Zurück Zurück
Atombomben-Abwurf-Gedenken vor 80 Jahren:  Mit einem neuerlichen Appell zur Abschaffung aller Atomwaffen in der Welt hat die japanische Stadt Nagasaki der Opfer des Atombombenab- wurfs vor 80 Jahren gedacht. Dabei warnte Nagasakis Bürgermeister Shiro Suzuki eindringlich vor der wachsenden Gefahr eines Atom- kriegs und rief die Welt dazu auf, aus der Geschichte zu lernen und sicherzustellen, dass Nagasaki die letzte Stadt bleibt, die ein atomares Inferno erleiden musste. Zudem forderte er die Staatenlenker weltweit auf, einen konkreten Aktionsplan zur globalen Abschaffung von Atomwaffen zu entwerfen…. Im übrigen gibt es seit damals (1940er und 1950er-Jahren) das Phä- nomen der UFO-Sichtungen - der Grund war laut den Außerirdi-    schen (die mit einigen auserwählten Erdenmenschen Kontakt aufge- nommen hatten            ) die Zündung der Atombombe …  Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska: Es war ein historisches Treffen und läutet wohl eine neue Ära der Beziehungen zwischen Amerika und Russland ein: Am 15. August 2025 trafen US-Präsident Trump und der russische Staatschef Wladimir Putin aufeinander – es war das erste bilaterale Treffen seit sieben Jahren. Das Gespräch zwischen den beiden Staatschefs dauerte fast drei Stun- den.  Anschließend sprachen Trump und Putin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz über „konstruktive“ Gespräche –   es wurde allerdings nichts Näheres bekannt gegeben, worauf sich die beiden im Detail geeinigt haben. Was die Ukraine betrifft, konnte laut Trump weitgehende Einigung mit Russland erzielt werden - allerdings ist jetzt Zelensky am Zug, um ein Friedensabekommen auszuhandeln  … Im Vorfeld des Treffens kamen die ukrainischen Truppen übrigens mmer mehr in Bedrängnis. Und warum wurde gerade Alaska für dieses historische Treffen ausgewählt … News 17. bis 24. August: Treffen zwischen US-Präsident Trump und Zelensky sowie EU- Vertretern verlief erfolgreich, dabei ging es aber vor allem nur um  Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Dabei war auch von einer  Entsendung von Bodentruppen die Rede - trotz aller damit ver-     bundenen Risiken und Gefahren …!!!  Zudem will die EU den Beitritt der Ukraine vorantreiben - auch       das hätte fatale Folgen für Europa  …!!! Zudem sind westliche Boden- truppen auch eine „rote Linie“ für Moskau.  Ein Treffen zwischen Pu- tin und Zelensky erscheint deshalb aktuell sehr unwahrscheinlich … Kriegsverlauf im August:  Indessen gehen die Kämpfe zwischen der Ukraine und Russland un- vermindert weiter, wobei Moskau in den vergangenen Monaten immer mehr Territorium im Osten der Ukraine einnehmen konnte, vor allem im Donezk. Kiew hingegen greift weiterhin gezielt russisches Staatsge- biet an, wobei es vor allem russische Energieanlagen im Visier hat. Aber auch die Energieversorgung von Ungarn und der Slowakei wur-   de angegriffen … USA untersagen Kiew, ATACMS-Raketen für Angriffe auf Ziele in Russland zu nutzen: Die USA untersagen der Ukraine nun (24.8.), die von ihnen gelieferten Langstreckenraketen vom Typ ATACMS für Angriffe auf Ziele in Russland zu nutzen. US-Präsident Biden hatte im November der Ukraine den Einsatz von US-Waffen längerer Reich- weite – also der ATACMS-Systeme – gegen Ziele tief im russischen Staatsgebiet er-laubt. Trump kritisierte dies wiederholt als Fehler und   hat auch die Lieferung weiterer Langstreckenraketen verweigert … News 27.8.:  Am Sonntag (24.8.) feierte die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag ….   Dabei sagte Präsident Zelensky in seiner Rede, dass er sich Angriffe auf russisches Staatsgebiet nicht verbieten lasse. Zudem produziert Kiew nun laut Medienberichten eine eigene Rakete („Flamingo“) - mit dieser wären  Schläge mit 3000 Kilometern Reichweite möglich.. Heute (27.8.) gibt es aber wieder Hoffnung auf eine Weiterführung der Friedensverhandlungen mit Russland: Zelensky hat neben der Türkei auch die Golfstaaten und einige europäische Länder als Treff- punkt für mögliche Friedensverhandlungen mit Russland ins Spiel ge-bracht. Es werde noch in dieser Woche Gespräche mit Vertretern dieser Länder geben, die einen solchen Gipfel bei sich organisieren könnten, sagte er gestern in seiner abendlichen Videoansprache und behauptete: „Von unserer Seite wird alles maximal bereit sein, um diesen Krieg zu beenden“... - es sei aber wichtig, weiterhin Druck auf Moskau auszu-üben (damit meint er wohl weitere Drohnenangriffe auf Russland....) …. Die ukrainischen Truppen haben übrigens während der Unabhängig- keitsfeierlichkeiten (wieder einmal) ein russisches Atomkraftwerk  (diesmal in Kursk) mit Drohnen angegriffen. Glücklicherweise kam es nicht zu einem Strahlenleck. Doch beim nächsten Mal könnte eine Katastrophe wie bei Tschernobyl drohen. Weder in  Brüssel noch in Berlin oder Paris war übrigens ein lauter Aufschrei zu hören …  Bereits vor einem Jahr hatte Kiew mehrere AKWs angegriffen …  Ukrainische Soldaten - Gefangenenaustausch und hoher Blutzoll: Im April 2024 wurde ein umstrittenes Mobilisierungs- gesetz beschlossen, mit dem die Regeln für die Erfassung wehrfähiger Männer massiv verschärft wurden. Nun wurde das allgemeine Ausrei- severbot für ukrainische Männer wieder aufgehoben. Zuletzt hatten übrigens russische Hacker die tatsächliche Zahl von gefallenen ukrai- nischen Soldaten enthüllt -  demnach mussten bereits 1,7 Millionen ukrainische Männer an der Front ihre Leben lassen. Zumindest gab es in letzter Zeit, aufgrund der gestarteten Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland einige Male den Austausch von Kriegsgefan- genen…. Ausländische Männer werden rekrutiert: Angesichts dieses Verlusts an „Kanonenfutter“ ist es nicht verwunderlich, dass die Ukrai- ne immer mehr auch auf die Aufnahme internationaler Freiwilliger in   die Reihen der ukrainischen Armee setzte. Nach Angaben von Kiews Streitkräften kämpfen mittlerweile Soldaten aus 72 Nationen für die Ukraine, aber auch Russland rekrutiert Freiwillige … Drohnenkrieg: Zudem wird der Krieg in der Ukraine immer mehr    zu einem Drohnenkrieg - das hat die Kriegsführung fundamental verdert - und macht neue Abwehrstrategien nötig. Kiew will nun KI- Abfangdrohnen  bauen, zudem sollen „Tulpennetze vor den ferngesteuerten, tödlichen Kampfdrohnen schützen … Moldawien Hoher Besuch zum Unabhängigkeitstag vor entscheidenden Wahlen: Am 27. August feierte die frühere Sowjetrepublik ihren 34. Unabhängigkeitstag. Anwesend waren auch die Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und Polen - offenbar wollten sie der pro-euro- päischen Staatspräsidentin Maia Sandu vor der Parlamentswahl am   28. September den Rücken stärken. Denn das kleine Land ist für die EU und die NATO enorm wichtig, deshalb wird hier, ähnlich wie in Rumänien, Wahlmanipulation seitens der EU befürchtet, denn alles deutet auf einen Wahlsieg der pro-russischen Opposition hin … Serbien Monatelange Proteste – Regierung kündigt Reformen an:  Auch im (russlandfreundlichen und christlich-geprägten) Serbien scheint eine sogenannte „Farbenrevolution“ im Gange zu sein, es gibt seit Mo- naten Massendemonstrationen gegen die Regierung. Auslöser war der Einsturz des Bahnhofsvordachs in der Stadt Novi Sad im November, bei dem 16 Menschen ums Leben kamen. Zuletzt wurden die Proteste immer gewalttätiger. Die Polizei griff hart durch, gleichzeitig zeigt sich Präsi- dent Vucic dialogbereit und hat ein neues Maßnahmenpaket ange- kündigt, um die Teuerung zu bekämpfen  … Republik Srpska Auch das kleine, russlandfreundliche Balkan-Land Srpska ist momen- tan offenbar im „Fadenkreuz“ von EU und NATO. Dabei geht es vor allem um Präsident Milorad Dodik. Dieser wurde Anfang August in erster Instanz verurteilt, weil er im Juli vergangenen Jahres als Srpska- Präsident zwei Gesetze in Kraft gesetzt hatte, die die Umsetzung von Entscheidungen des UNO-Repräsentanten untersagten. Neben der Haftstrafe darf Dodik laut diesem Gerichtsurteil sechs Jahre lang kein politisches Amt bekleiden. Weder Dodik noch Vucic wollen das Ge- richtsurteil anerkennen. Nun soll das Volk entscheiden … Dazu muss man auch wissen, dass das Gebiet der Republika Srpska im Bosnienkrieg (1992 bis 1995) Schauplatz von Kriegsverbrechen  war, darunter das Massaker von Srebrenica. Aber auch Serbien und andere Balkanländer waren von den Gräueln des Jugoslawienkrieges, der insgesamt von 1991 bis 2001, dauerte, betroffen. Was heute meistens verschwiegen wird (auch auf Wikipe- dia…): dieser Krieg in Europa gegen Ex-Jugoslawien war ein völker- rechtswidriger Krieg der NATO, dem massive Kriegspropaganda  vorausging und gepflastert war von zahlreichen schrecklichen Kriegs- verbrechen des westlichen Militärbündnisses … Und nun droht eine noch größere Gefahr - vor allem für   Europa …!!! Denn die NATO und ihre Mitgliedsländer forcieren offenbar immer mehr einen Krieg mit Russland….!!!  Dabei hätte das Militärbündnis eigentlich 1991, nach dem Zerfall der Sowjetunion, aufgelöst werden müssen …     Armenien und Aserbaidschan schließen historisches Friedensabkommen: Das überwiegend muslimische Aserbaidschan  und das vorwiegend christlich geprägte Armenien sind seit Jahrzehnten verfeindet – immer wieder hat es Kriege und Konflikte gegeben, vor al- lem wegen der auto-nomen Region Bergkarabach. Nun haben sich beide Staaten unter Vermittlung von US-Präsident Trump verpflichtet, diplo- matische Beziehungen aufzunehmen und die territoriale Integrität des jeweils anderen zu respektieren sowie alle Kämpfe für immer einzu- stellen. Zudem sollen die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern, aber auch zu den USA, gestärkt werden. Am 8. August 2025  wurde das Abkommen im Weißen Haus unterzeichnet … Naturkatastrophen: Monsunregen führt in Pakistan und Indien zu massiven Überschwemmungen: Bei Sturzfluten und Erdrutschen infolge starker Regenfälle sind im August im Norden Pakistans und in Kasch- mir über 200 Menschen ums Leben gekommen. Zudem öffnete Indien am 25. August die Abflussrohre, um einen überfüllten Stausee zu ent- lasten – mit massiven Folgen für die Menschen im Nachbarland… Verheerendes Erdbeben in Afghanistan: Am 1. September er- schütterte ein starkes Erdbeben den Osten Afghanistans an der Grenze zu Pakistan. Mittlerweile sind 2.217 Tote und fast 4.000 Verletzte ge- zählt worden. Der Großteil der Opfer wurde laut den Angaben in der nordöstlichen Provinz Kunar registriert, die Bergungsarbeiten in den Katastrophengebieten dauern an. Die Taliban-Regierung hat die Welt- gemeinschaft inzwischen um internationale Hilfe gebeten …. Waldbrände in Südeuropa:  Obwohl der Sommer hierzulande (Österreich/Mitteleuropa) kühler war als sonst, gab es in Südeuropa doch kurzfristig „Hitzewellen“ und auch wieder verheerende Waldbrände, vor allem in  Griechenland und Spa- nien. Die wahren Ursachen sind aber nicht der Klimawandel, sondern eher Brandstiftung  Sonstiges:  #MeToo-Bewegung und Pädophilie:  Nun gibt es erstmals auch     einen metoo-Skandal im Norwegischen Königshaus sowie nähere De- tails zu dem schrecklichen Kindesmißbrauchs-Skandal in Alabama. In Schottland wiederum gibt es eine neue Heldin: Mayah Sommers ver- teidigte sich mutig gegen einen Angreifer Mondfinsternis am 7.9.2025: Am Sonntag (7.Sept.) fand eine totale Mondfinsternis statt. Die beste Sicht hatten Beobachter in Asien , auch in Teilen Ostafrikas und der westlichen Hälfte Australiens war das Himmelsereignis in voller Länge zu bestaunen. Aber auch in Europa war der sogenannte „Blutmond“  teilweise zu sehen. Aus astrologischer Sicht standen die „Sterne“ bei dieser Mondfinsternis übrigens recht gut … Zum Schluss noch etwas Kurioses aus ÖsterreichElch „Emil sorgt hierzulande seit Tagen für Aufregung und hat inzwischen sogar eine eigene Facebook-Fanseite …  Rückblick …  11.8.2025 aktualisiert 31.8.25 (letzte Änderung 11.9.)
News -  August 2025
Details Details Zurück Zurück Zurück Zurück Warnung von Außerirdischen … Warnung von Außerirdischen … Details Details
Historisches Treffen am 15.8.2025 in Alaska… 
Details Details Details Details Zurück Zurück Zurück Zurück Details Details
Am 18. August empfing Trump Zelensky im Weißen Haus … 
anschließend gab es ein Treffen mit der EU- Delegation … 
Details Details Details Details Details Details Details Details Details Details Details Details Zurück Zurück mehr mehr Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Details Details Details Details Details Details Details Details Juli 2025 Juli 2025 Details Details Zurück Zurück Details Details Zurück Zurück Jugoslawienkrieg und  NATO-Kriegsverbrechen Jugoslawienkrieg und  NATO-Kriegsverbrechen NATO - Gefahr für den           Weltfrieden …!!! NATO - Gefahr für den           Weltfrieden …!!! Zurück Zurück Details Details Zurück Zurück Details Details Zurück Zurück Details Details Zurück Zurück Details Details Zurück Zurück Zurück Zurück  Details Details Details Details mehr mehr