´                           ORGANTRANSPLANTATION -  Fakten, die der                          Öffentlichkeit verschwiegen werden   ORGANSPENDE -  Ja oder Nein?  Jeder  Mensch muss sich heutzutage irgendwann mit dieser Frage auseinandersetzen – wobei viele in der Annahme, dass sie eine „gutes Werk“ tun, einer solchen zustimmen bzw. dieser nicht „widersprechen“  (falls es einen solchen „Widerspruch“ nicht gibt, besteht - zumindest in Österreich - die Gefahr, dass einem die Organe auch ohne ausdrückliche Zustimmung entnommen werden … - weitere Infos dazu gibt es weiter unten) Die wenigsten Menschen kennen dabei die wahren Hintergründe der angeblichen Heilung durch Fremdorgane und des weltweiten Organhandels -  Fakten, die erschreckend sind!!  Werner Hanne, Dipl.Verwaltungswirt und Postoberamtsrat in Ruhestand, hat sich aufgrund eines dramatischen Ereignisses im persönlichen Umfeld  sehr eingehend mit diesem Thema beschäftigt und einen Artikel darüber verfasst: „ORGAHNWAHN – der fatale Irrtum von der Heilung durch Fremdorgane“.  Ich werde nun einige Fakten anführen, die dieser Schrift entnommen sind. Fakten, die der Öffentlichkeit mehrheitlich verschwiegen werden und ein ganz anderes Licht auf das Thema Organspende werfen, als uns dies von Medien, Medizinern und anderen zuständigen Stellen suggeriert wird.    Das Leben des Organempfängers: Nach der Transplantation ist eine lebenslange (!) medizinische Überwachung, häufiger Klinikaufenthalt und eine stark nebenwirkungsreiche Medikamenteneinnahme (sogenannnte Immunsuppressiva) notwendig. Die Medikamente, die bis zu € 2000,-- monatlich kosten, schalten das Immunsystem aus, damit der Körper das fremde Organ nicht abstößt. Das Leben wird dadurch massiv negativ beeinflusst. Die Bezeichnung „Wandlung des Leidens“ beschreibt treffend die Situation, in der sich der Mensch mit dem fremden Organ wiederfindet. Zudem wird zunehmend der Sinn des Lebens in Frage gestellt und es kann sich eine Medikamentenverweigerung entwickeln (Non Compliance = Nicht-Therapietreue).  Die allgemeine Infektionsgefahr erhöht sich durch die Einnahme der Immunsuppressiva drastisch. Der Mensch wird anfällig gegen kleinste Infekte, Pilze, Bakterien, die Blutgerinnung wird herabgesetzt (Bluter). Durch das in den Medikamenten vorhandene Kortison schwemmt der Körper auf. Das fremde Organ bringt zudem niemals eine Heilung, lediglich eine  Lebensverlängerung, die zwischen wenigen Monaten und einigen Jahren liegen kann. Bei einer Abstoßung des Organs beginnt der Wettlauf nach einem neuen oder es folgt ein qualvoller Tod. (W.Hanne, S.15)  Veränderung in der Persönlichkeit Es gibt eine große Dunkelziffer von Organempfängern, die plötzlich ganz anders empfinden, ihre Gefühle nicht mehr einordnen können, selbstmordgefährdet, ziel- und orientierungslos sind und einer für sie unerklärliche Todessehnsucht haben.  Eine Erklärung für die Persönlichkeitsveränderungen gibt das Buch von Bruce Lipton „Intelligente Zellen“. Danach sind Informationen nicht im Zellkern gespeichert, sondern jede Zelle hat auf der  Membranoberfläche Identitätsrezeptoren, die wie Antennen Signale aus ihrer Umgebung empfangen, auch Signale ihrer Indentität. Dadurch unterscheidet sich ein Individuum von einem anderen und daraus ergibt sich, dass Organe in einem fremden Körper weiterhin die Signale des Organspenders aufnehmen. (W.Hanne, S.16)   Das Leben von Angehörigen  Angehörige des Organempfängers Die Mitteilung „Ein neues Organ ist notwendig, sonst bleibt nur der Tod“ kommt überraschend wie jede andere nicht erwartete Diagnose. Niemand ist darauf vorbereitet, unwissend, was das bedeutet.  Die Wartezeit auf ein Organ kann „zur Hölle“ werden. Ärzte empfehlen, sich in psychotherapeutische Behandlung zu begeben, um diese extrem schwierige Zeit besser zu überstehen. Partnerschaften können zerbrechen, Familienmitglieder sind in dieser Zeit suizidgefährdet. Sie sind nach der Operation entsetzt über den Zustand und das Aussehen ihres Angehörigen und müssen sich nach der Transplantation wegen der Persönlichkeitsveränderungen mit einem „anderen“ Menschen auseinandersetzen. Transplantierte können zudem sehr böse werden und die Angehörigen beschuldigen, sie hätten versucht, sie ermorden zu lassen. Wenn sie dann hinterher von Ärzten erfahren, dass nun ein schlechtes Leben mit ständiger Todesangst  wegen Abstoßung und Infektion beginnt, mit lebenslanger Einnahme von nebenwirkungsreichen Medikamenten, dann müssen sie feststellen, dass man diesem Martyrium keinen Menschen aussetzen darf (W.Hanne, S.18)  Aber auch die Angehörigen eines Organspenders  sind betroffen und leiden - zum Teil sehr - an dieser Situation.  Oft sind sie gezwungen, beim Tod eines geliebten Angehörigen die schwerwiegende Entscheidung zu treffen, ob der Körper für die Organspende zur Verfügung gestellt werden soll - wobei in der Regel Informationen unterschlagen und viel Druck seitens der zuständigen Ärzte ausgeübt wird.  Hier einige Details dazu (Informationen, die jeder wissen sollte, denn theoretisch kann heutzutage jeder in eine solche Situation kommen) ....    Was passiert aber nun tatsächlich bei einer Organentnahme?  Hier einige (schreckliche) Details dazu ...     Abschließend noch eine kurze Betrachtung zu dem Thema aus einer anderen Sicht - eine Sichtweise, die (geht man von einem “Weiterleben nach dem Tode” aus) sehr wichtig ist bei dieser  Thematik (würden die Menschen wissen, dass ihre Seele/ihr Geist unsterblich ist und sie nach dem physischen Tod weiterexistieren (wofür es in der heutigen Zeit viele Beweise gibt) würde es diese menschenverachtende Umgangsweise mit dem menschlichen Körper und dessen skrupelloser Vermarktung gar nicht geben. Diese ganze Problematik - und das damit verbundene Leiden - ist eine Folge unserer materialistischen, eingeschränkten Sichtweise .... ).   Ich will deshalb zum Abschluss auf die Frage eingehen, welche Folgen und Konsequenzen eine Organtransplantation aus spiritueller Sicht hat  ... Zurück Zurück Zurück Zurück
Der gesamte Artikel  “ORGANWAHN - der fatale Irrtum von der Heilung durch Fremdorgane” von Werner Hanne sowie weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier .... Rechtliche Situation zur Organspende: In Österreich gibt es die “Widerspruchslösung” (gilt übrigens auch für Ausländer und Urlauber, die sich in Österreich aufhalten), siehe Details ... In Deutschland ist eine Organentnahme ungefragt nur möglich bei ausdrücklicher Zustimmung mittels eines Organspendeausweises - weshalb hier ziemlich massiv für Organspende geworben wird (Argument: man tue etwas “für das Leben”, wobei jedoch die Fakten, die gegen eine Organspende sprechen, verschwiegen oder “heruntergespielt” werden), siehe Details ...    Deutschland wird übrigens gerade von einem Organspende-Skandal erschüttert. So soll es in einigen Krankenhäusern bei den Wartelisten für Organspenden Manipulationen an den Krankenakten gegeben haben.  Aufgrund dessen findet derzeit in den Medien, in Zeitungen (z.B. wie die “BILD”, siehe Details ...)  und in diversen Fernsehshows und “Informations”-Sendungen, eine massive  Werbekampagne   für das Spenden von Organen statt ... Aber auch in Österreich wird in letzter Zeit das Thema vermehrt aufgegriffen, siehe      beiliegenden Artikel über den Organhandel ...
Angehörige eines Organ- spenders sind auch betroffen ... Angehörige eines Organ- spenders sind auch betroffen ... Wie erfolgt die Organentnahme? Wie erfolgt die Organentnahme? Organtransplantationen aus           spiritueller Sicht Organtransplantationen aus           spiritueller Sicht weiter zu “ORGANWAHN”,  gesamter Artikel, u.weitere Infos weiter zu “ORGANWAHN”,  gesamter Artikel, u.weitere Infos Organspendeausweis Organspendeausweis “Widerspruchslösung” “Widerspruchslösung” Zurück Zurück BILD-Mitarbeiter werben         für Organspende BILD-Mitarbeiter werben         für Organspende So wird mit Organen             gehandelt So wird mit Organen             gehandelt