´                                   Organtransplantationen aus spiritueller Sicht              Hier einige „Durchsagen“ aus der geistigen Welt zu diesem Thema: -	„Kein Mensch auf der Erde weiß, wie sich solche Eingriffe in die natürlichen Abläufe auf die Seele des Spenders und Empfängers auswirken. Die Seele ist nicht irgendwo an einer bestimmten Stelle lokalisiert, sondern jede einzelne Körperzelle besitzt einen entsprechenden Seelenanteil. Wenn nun einige noch funktionsfähige Organe aus dem Körper entnommen werden, so werden der Seele diese Teile hinterher schmerzlich fehlen. Der Seelenkörper kehrt ohne die noch an die  Materie gebunden Seelenzellen (in den Organen) unvollständig und dadurch mit einer starken Behinderung in seine geistige Heimat zurück.“ -	„Da jeder Organismus (und erst recht ein Seelenorganismus) um Selbsterhalt und Gesundheit bemüht ist, strebt die Seele unwillkürlich danach, die fehlenden Teile zurückzubekommen. Nicht zuletzt aus diesem Grund entstehen die Abstoßreaktionen im Empfängerkörper. Solange der Zellstoffwechsel im Materieorgan (also beim Organempfänger) noch funktioniert, können sich die Seelenteile daraus nicht lösen. Aber sie bleiben in Verbindung mit ihrem ursprünglichen Organismus und kehren ohne äußeres Zutun, nachdem sie sich gelöst haben, automatisch an die Stellen zurück, an die sie gehören.“ -	„Eure Seelen halten bestimmt nichts von „lebensverlängernden Maßnahmen“, was eine sprachliche Verfälschung der Tatsachen ist, denn jede individuelle Seele versteht und erfährt das, was eure Medizin damit bezeichnet, nicht als Erhaltung von Leben, sondern als Verhinderung von Sterben, was eine unnötige Komplizierung der Todeserfahrung und damit unsägliches Leid bedeutet.“ -	„Der Erfahrungsgehalt einer seelischen Manifestation in Menschengestalt wird nicht dadurch erhöht, dass ihm euer „medizinischer Fortschritt“ eine höhere Lebenserwartung ermöglicht. Die euch dadurch „geschenkten“ zusätzlichen Lebensjahre sind im Gesamtzusammenhang gesehen relativ wertlos, mag diese Tatsache auch noch so sehr euren eigenen Wertvorstellungen widersprechen.“  Und direkt zur Organentnahme: -	„Ich möchte an dieser Stelle den Hinweis geben, dass die Entnahme von Transplantaten aus seinem Körper von jedem Verstorbenen als Horrorszenario erfahren wird. Es widersprach selbst bei vorangegangener eigener Zustimmung seiner Vorstellung, dass er als geistiges Wesen vollkommen bewusst beobachten würde, wie sein Körper ausgeschlachtet wird. Sieht nun der Verstorbene, wie seinem Körper Organe entnommen werden, dann durchleidet er Vernichtungsängste, die nur mit euren religiösen Vorstellungen der Hölle verglichen werden können. Er wird das Ärzteteam in seiner Wahrnehmung als seine eigenen Mörder identifizieren.“   Spirituelle Aspekte aus Sicht des Organspenders/-empfängers: Die Organentnahme aus einem lebenden Körper (also aus einem Hirntoten) hat gravierendste Auswirkungen sowohl auf die Seele nach ihrem Übertritt in die geistige Welt als auch auf den Organempfänger, der spürt, dass in ihm ein Seelenanteil des Organspenders weiterlebt. Durch dieses Weiterleben der Organe und damit ihrer Seelenanteile kommt es bei der Seele zu größten Irritationen. Sie muss sich für einen nicht vorhersehbaren Zeitraum bedingungslos mit den Lebensprogrammen von völlig fremden Menschen verschiedenster Nationen (wegen der internationalen Zielpunkte, wo die einzelnen Organe landen) beschäftigen, lebt also unterschiedlichste weitere Leben mit, obwohl ihr eigenes abgeschlossen ist und sie sich neuen Themen in der geistigen Welt zuwenden möchte. Sie muss in ihrer Verzweiflung von hohen Geistwesen liebevoll betreut werden, bis ihre Seelenanteile aus den Organempfängern nach deren Tod zu ihr zurückkehren.  Der Organempfänger erfährt das Weiterleben von Seelenanteilen des Spenders in seinem Körper durch bisher nicht gekannte Ansichten, Vorlieben und Denkweisen sowie über die Persönlichkeitsveränderungen.  Immer sollte sich der Empfänger eines fremden Organs mit der Seele des Spenders geistig verbinden und sich für die Lebensverlängerung bedanken. Das kann auch über einen Hellsichtigen oder über ein geistiges Medium geschehen, dem es vielleicht möglich ist, einen direkten Kontakt zur Seele des Organspenders herzustellen. Manchmal können dadurch die Abstoßreaktionen im Körper des Organempfängers tatsächlich gemildert werden.           Quelle: Werner Hanne, “Organwahn - der fatale Irrtum von der Heilung                         durch Fremdorgane”, S.23 ff. Zurück Zurück Zurück Zurück