Jedes Zeitalter wurde in der Vergangenheit von einem Religionsgrün- der, einem „Propheten Gottes“, und dessen Lehre eingeleitet und ge- prägt. Vor rund 2.000 Jahren, zu Beginn des Fischezeitalters, war es Jesus Christus, unser „Erlöser“, der für uns am Kreuz gestorben ist und dabei den Tod überwunden hat, indem er wieder „auferstanden“ ist. Sein bit- teres Leiden und seine Kreuzigung hat das sogenannte „Dunkle Zeit- alter“ eingeleitet. Ist die Bahá'í -Religion, auch Bahá'í-tum (dt.Bahaitum) genannt, die neue Religion für das verheißene „Goldene Zeitalter“ der Einheit und des Friedens? Einiges deutet darauf hin. Interessant dabei ist, dass das „Bahaitum“ große Ähnlichkeit mit dem Christentum aufweist - und auch sein Religionsgründer, Bahāʾullāh hat große Ähnlichkeit mit Jesus =   Bahá'í-tum (auch Bahaismus oder Bahai-Religion) ist eine inzwischen weltweit verbreitete und universale Religion, die von Bahāʾullāh Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurde. Bahāʾullāh ruft dazu auf, die Erde als „nur ein Land und alle Men- schen [als] seine Bürger“ zu betrachten. Der tiefgreifende gesellschaft- liche Wandel, den die Umsetzung dieses Prinzips der Einheit der Menschheit in ihrer Vielfalt erfordere, werde auf Grundlage der Leh- ren Bahāʾullāhs möglich. Diese vermitteln unter anderem den Glauben an einen allwissenden und allliebenden Gott, dessen Wesen für den Menschen jedoch uner- gründlich ist. Die Stifter der Weltreligionen, wie Mose, Jesus Christus, Mohammed oder zuletzt Bahāʾullāh selbst, werden als Boten dessel- ben Gottes angesehen. Durch deren Wirken werde die Entwicklung der Menschheit entsprechend den Nöten der jeweiligen Zeit gefördert. Geschichte Die Geschichte des Bahai-Glaubens begann im Iran mit dem Wirken Bahāʾullāhs (1817–1892) und seines Vorläufers, des Bāb (1819–1850). Beide erklärten, Boten Gottes zu sein. Die Nachfolge Bahāʾullāhs als Oberhaupt der Religion ging auf Basis seiner Vorgaben zunächst auf seinen (ältesten) Sohn ʿAbdul-Bahāʾ  (1844 –1921), von diesem auf dessen (ältesten) Enkel Shoghi Effendi  (1897–1957) und schließlich (seit 1963) auf ein international gewähltes Gremium, das Universale Haus der Gerechtigkeit, über. Der Bāb (arabisch für „das Tor“, mit bürgerlichem Namen Siyyid ʿAli Muhammad Schirāzi) wurde am 20. Oktober 1819 in Schiras, Iran, geboren. Am 22. Mai 1844 verkündete er dort erstmals, Träger einer Offenbarung Gottes zu sein. Er sprach in seinen Schriften vom Anbruch eines Zeitalters des weltwei- ten Friedens und der Gerechtigkeit, das durch das kurz bevorstehende Auftreten des Verheißenen aller Religionen – „Dessen, den Gott offen- baren wird“ – eingeleitet werde. Seine erklärte Absicht war, den Weg für diesen verheißenen Gottesboten zu bereiten.  Er widmete sich unter anderem der Stärkung der gesellschaftlichen Stellung von Frauen und der geistigen Ermächtigung benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Dass die Lehre des Bāb einen Bruch mit den religiösen und sozialen Traditionen des Islam darstellte, wurde bei einer Versammlung einiger seiner Anhänger im Juni 1848 im Dorf Badascht offenkundig. Die Dich- terin und Gelehrte Tahere demonstrierte die Unabhängigkeit der neuen Religion, indem sie während dieser Konferenz ohne Verschleierung erschien. Bahāʾullāh (arabisch für „Herrlichkeit Gottes“, mit bürgerlichem Namen Mirzā Husain-ʿAli Nuri) wurde am 12. November 1817 in Teheran, Iran, geboren. 1844 nahm er die Religion des Bāb an und begann, diese zu fördern. Bei der Versammlung in Badascht spielte er eine zentrale Rolle, um die Unabhängigkeit des Bābī-Glaubens zu bekräftigen. Nach der Hinrich- tung des Bāb wurde er verstärkt als führender Vertreter der Gemeinde wahrgenommen. 1852 wurde Bahāʾullāh fälschlicherweise der Mittäterschaft am Attentat auf den Schah angeklagt und in einem berüchtigten Verlies, dem Siyāh-Tschāl („Schwarzes Loch“), eingekerkert und in schwere Ketten gelegt. Später berichtete Bahāʾullāh, dort den Beginn seiner göttlichen Offenbarung erfahren zu haben: „[…] in den seltenen Augenblicken des Schlummers [hatte Ich] ein Gefühl, wie wenn etwas vom Scheitel Meines Hauptes über Meine Brust strömte, einem mächtigen Sturzbach gleich, der sich vom Gipfel eines hohen Berges zu Tal ergießt. […] Meine Zunge sprach in solchen Augenblicken Worte, die zu hören kein Mensch hätte ertragen     können.“ – Bahāʾullāh Bagdad, Istanbul und Edirne Nach vier Monaten der Einkerkerung wurde Bahāʾullāh, mittlerweile schwer erkrankt, nach Bagdad verbannt und kam dort am 8. April 1853 an. In Bagdad wandte sich die Bābī-Gemeinde zunehmend Bahāʾullāh zu, der nun begann, sie moralisch und organisatorisch zu stärken. Um einen in der Gemeinde angestachelten Streit zu beenden, verließ Bahāʾullāh Bagdad am 10. April 1854 und zog sich für eine Zeit des Gebets und der Meditation ins Bergland der kurdischen Provinz Silêmanî zurück. Am 19. März 1856 kehrte er nach Bitten seiner Anhänger zurück. Durch seinen Einsatz für den Aufbau der Bābī-Gemeinde gewann er wieder- um an Ansehen. Um Bahāʾullāhs Einfluss einzudämmen, bewog Nāser ad-Din Schāh den osmanischen Sultan Abdülaziz dazu, Bahāʾullāh nach Istanbul zu beordern. Aus der Zeit in Bagdad stammen wichtige mystische Werke Bahāʾ ullāhs, wie die Sieben Täler oder die Verborgenen Worte, sowie das Buch der Gewissheit (Kitab-i-Iqan). Mit letzterem führt Bahāʾullāh un- ter anderem seine Lehre von der Einzigkeit Gottes, der Einheit seiner Propheten, der Kontinuität göttlicher Offenbarung sowie von der Rela-  tivität religiöser Wahrheit aus.   Istanbul 1868  Unmittelbar vor seiner Weiterverbannung verbrachte Bahāʾullāh ge- meinsam mit ausgewählten Begleitern und Anhängern ab dem 21. April 1863 zwölf Tage am Ufer des Tigris in einem Garten, den er Ridvān („Paradies“) nannte.  Dort erklärte Bahāʾullāh, der vom Bāb Verheißene zu sein – der Bote Gottes für die heutige Zeit. Bahāʾullāh und sein Gefolge erreichten im August 1863 Istanbul, bevor sie eine zermürbende Reise im Dezember 1863 nach Edirne brachte. Von dort aus begann er ab 1867, Sendschreiben an damalige Könige und Herrscher zu richten. Darin verkündete er offen seinen Anspruch, sprach vom Anbruch eines neuen Zeitalters und warnte vor katastro- phalen Umwälzungen in der politischen und sozialen Ordnung der Welt. Er rief sie auf, Gerechtigkeit zu üben, abzurüsten, einen Staatenbund zu etablieren und dem Krieg ein Ende zu setzen. Die meisten Bābī wan- dten sich in dieser Zeit zu Bahāʾullāh und wurden als Bahai bekannt. Der durch Bahāʾullāhs Gegner verursachte Aufruhr veranlasste die Behörden, ihn in die Festungsstadt Akkon im heutigen Israel weiter zu verbannen. Westgaliläa Die Festungsstadt Akkon zählt heute zu den Pilgerzielen der Bahai Bahāʾullāh kam am 31. August 1868 in Akkon an und sollte den Rest seines Lebens in dieser Stadt und ihrer Umgebung verbringen. Die ersten zwei Jahre war er gemeinsam mit etwa 70 Familienmitgliedern und Anhängern im Gefängnis Akkon inhaftiert, bevor sie in ein Haus innerhalb der Stadtmauern von Akkon verlegt wurden. Ab 1877 wurde Bahāʾullāh mehr Freiheit gewährt und er konnte sich außerhalb der Stadtmauern bewegen. Am 29. Mai 1892 verstarb Bahāʾullāh in Bahji bei Akkon. Sein Schrein ist heute der wichtigste Pilgerort der Bahai und bestimmt       die Gebetsrichtung für die Pflichtgebete. Während der Zeit in Akkon und Umgebung entstand ein bedeutsamer Teil des umfangreichen Schrifttums Bahāʾullāhs. Darin führt er seine zentralen Lehren weiter aus, nicht zuletzt die Grundsätze der Einheit der Menschheit und der Versöhnung der Religionen. Hervorzuheben ist da- bei der 1873 abgeschlossene Kitab-i-Aqdas (das Heiligste Buch), der als wichtigste Schrift Bahāʾullāhs gilt. Er beinhaltet die wesentlichen Ge- setze und Prinzipien des Bahai-Glaubens sowie die Grundlagen für eine globale Verwaltungsordnung.   Nachfolge Bahāʾullāhs Die Regelung der Nachfolge des Religionsstifters als Oberhaupt des Bahai-Glaubens bezeichnen die Bahai als „Bund Bahāʾullāhs“. Durch diesen soll das Ziel der Offenbarung Bahāʾullāhs, das Wohl und die Einheit der Menschheit zu fördern und „den Geist der Liebe und Ver- bundenheit unter den Menschen zu pflegen“, erreicht sowie die Einheit der Bahai-Gemeinde bewahrt werden. Für diesen Zweck ernannte Bahāʾullāh seinen ältesten Sohn, ʿAbdul- Bahāʾ (1844–1921), zum „Mittelpunkt des Bundes“ und ordnete die Errichtung des Universalen Hauses der Gerechtigkeit an. ʿAbdul-Bahāʾ wiederum erläuterte die Funktionsprinzipien des Universalen Hauses der Gerechtigkeit und bestimmte, dass sich die Bahai nach seinem Tod sei- nem ältesten Enkel, Shoghi Effendi (1897–1957), den er zum „Hüter des Bahai-Glaubens“ ernannte, zuwenden sollten. Universales Haus der Gerechtigkeit Seit 1963 ist das Universale Haus der Gerechtigkeit Oberhaupt der Religion. Die erste Wahl dieses Gremiums, die seither alle fünf Jahre erfolgt, wurde am 21. April 1963 durchgeführt. Zu den Aufgaben des Universalen Hauses der Gerechtigkeit gehört, die Bahai-Lehren entsprechend den Anforderungen einer sich ständig weit- erentwickelnden Gesellschaft anzuwenden. Hingegen kann eine autori- tative Auslegung der Bahai-Lehren vom Universalen Haus der Gerech- tigkeit nicht vorgenommen werden. Seine Aufgaben und Funktionsweise legte das Universale Haus der Gerechtigkeit in einer eigenen Verfas- sung dar. Der ständige Sitz des Universalen Hauses der Gerechtigkeit befindet sich als Teil des Bahai-Weltzentrums am Berg Karmel in Haifa in un- mittelbarer Nähe zum Schrein des Bāb und den Gartenterrassen der Bahai. Aufgrund ihrer Bedeutung für die Bahai als Pilgerort und da sie „mit den beiden Gründern des Glaubens verbunden sind“, gehören die Heiligen Stätten des Bahai-Glaubens in Haifa und Westgaliläa zum UNESCO- Welterbe. Das Universale Haus der Gerechtigkeit setzte die Bestrebungen Shoghi Effendis fort, den Bahai-Glauben weltweit zu verbreiten. Das seither starke Wachstum und die geographische Verbreitung des Bahaitums machten dabei dessen Identität als globale Religion zunehmend sicht- bar. Darüber hinaus veröffentlichte das Universale Haus der Gerechtigkeit unter anderem eine an die „Völker der Welt“ gerichtete Botschaft zum Thema Weltfrieden sowie eine an religiöse Führer, die eine Vision des Dialogs zur gesellschaftlichen Rolle von Religion entwirft. Die Bahai-Lehre zielt als universale Religion, darauf ab, die Entwick- lung des Charakters aller Menschen zu fördern und sie zu befähigen, eine friedvolle und geeinte weltweite Gesellschaft zu gestalten, die so- wohl geistig als auch materiell fortschreitet. Als autoritative Grundlage der Bahai-Lehre gelten neben den umfang- reichen Schriften Bahāʾullāhs und des Bāb, die als offenbartes Wort Gottes betrachtet werden, auch die Ausführungen ʿAbdul-Bahāʾs, Sho- ghi Effendis und des Universalen Hauses der Gerechtigkeit. Weitere Details zu der Glaubenslehre der Bahá'í-Religion … Weltweite Verbreitung: Inzwischen ist das Bahaitum in fast jedem Land der Welt vertreten, insgesamt gibt es etwa sechs Millionen Gläubige.  Im Iran, genauso wie  etwa in Jemen, werden Bahai übrigens  bis heute als «Abtrünnige» von der Regierung verfolgt und diskriminiert … Verfolgung und Diskriminierung der Bahá’í im Iran: Seit über vier Jahrzehnten werden die Bahá’í vom Regime der Isla- mischen Republik Iran systematisch verfolgt. Seit 1979 wurden mehr als 200 Bahá’í hingerichtet, Tausende inhaftiert und Zehntausenden wird das Recht zur Berufsausübung, der Zugang zu Bildung und die freie Ausübung ihrer Religion verwehrt.  Die iranische Staatsführung formulierte 1991 gar eine eigene Staatsdoktrin mit dem Ziel, die Bahá’í als lebensfähige Gemeinschaft im Iran und im Ausland auszuschalten … Im Jahr 2021 gab es dazu eine brisante Enthüllung …   Soziale und humanitäre Bemühungen der Bahá’í:  1983 kündigte das Universelle Haus der Gerechtigkeit die Einrichtung des Büros für soziale und wirtschaftliche Entwicklung (OSED) im Bahá'í-Weltzentrum an, um "die Aktivitäten" im Bereich des von den Bahá'í inspirierten humanitären Dienstes zu fördern und zu koordinieren. In dieser Zeit, gegen Ende des letzten Jahrhunderts, wurden auch mehrere von den Bahá'í inspirierte Organisationen  - unabhängig von den Bahá'í-Institutionen  - gegründet … So arbeiten Baha'i-Gemeinden - ähnlich wie christliche Hilfsorgani- sationen - auf der ganzen Welt an sozialen und wirtschaftlichen Ent- wicklungsprojekten. Die Betonung der Notwendigkeit universaler Er- ziehung in den Baha'i-Lehren hat zur Errichtung von Schulen in Afrika, Asien und Amerika geführt. Die internationale Baha'i-Gemeinde ist überdies Mitglied mit beratendem Status im Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) und dem Kinderhilfswerk (UNICEF) der UNO. Ihre hohen moralischen Grundsätze, ihr Wirken für Versöhnung und den Abbau von Vorurteilen sowie ihre positive gemeinschaftsbildende Kraft haben den Baha'i-Gemeinden internationales Ansehen gebracht. Für ihre Bemühungen um den Weltfrieden wurde die Baha'i-Weltgemeinde mit dem Peace Messenger-Preis der Vereinten Nationen ausgezeichnet. Der Baha'i-Glaube ist in zahlreichen Ländern gesetzlich anerkannt … Die Bahá'í-Schriften enthalten zahlreiche Warnungen vor den ver- heerenden Auswirkungen des Krieges. Sie betonen die Notwendig- keit des Friedens und der Einheit der Menschheit. Die Bahá'í-Lehren fordern die Abschaffung aller Waffen und die Errichtung eines ge- rechten und dauerhaften Weltfriedens. Krieg wird als Hindernis für den Fortschritt der Menschheit betrachtet und als eine Quelle von Leid und Zerstörung. Die Bahá'í-Schriften be- tonen die Wichtigkeit des Dialogs, der Zusammenarbeit und des Ver- ständnisses zwischen den Nationen, um Konflikte friedlich zu lösen.   Sie ermahnen die Menschen, den Pfad des Friedens zu wählen und ihre Anstrengungen für die Schaffung einer harmonischen und gerechten Gesellschaft zu vereinen … Weitere Infos siehe: Bahá’í-Kinderklassen: Ein Weg zu liebevollen Persönlichkeiten: https://www.youtube.com/watch?v=l9BW_pV9F8M Wie du die höhere Natur in dir förderst:  https://www.youtube.com/watch?v=lA8o-8PBaTM Eine kurze Einführung über den Baha’i Glauben: https://www.youtube.com/watch?v=0dchuAT0QmU BAHAI GEBET - auf Deutsch gesungen: https://www.youtube.com/watch?v=z97s74HFvw4 Weitere Quellenangabe:  Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Bahaitum)        Stand: Juni 2024 7.6.2024          
Bahāʾullāh
Bahāʾullāh - er bezeichnete sich selbst als „Bote Gottes für die heutige Zeit“…
Button Text 2 Button Text 3 Button Text 1
Bagdad im 19. Jahr- hundert
Offenbarungsschriften von Bahāʾullāh
Garten Ridvān
Bahāʾullāh bezeichnete sich selbst als „Bote Gottes für die   heutige Zeit“…
Festung Akkon
Festungsstadt Akkon  ist heute ein Pilgerziel  der Bahai
Teheran im 19.Jahr-    hundert
Offenbarungsschriften von Bahāʾullāh
Schrein von Bahāʾullāh
Universales Haus der Gerechtigkeit in Haifa (Israel) am Berg Karmel
Bahai-Weltzentrum am Berg Karmel in Haifa (Israel)
Zurück Zurück
Bahá'í-tum -  neue Religion für das          Wassermann-Zeitalter …?
Bahāʾullāh
Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Glaubenslehre Glaubenslehre mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Zurück Home Home mehr mehr