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Auch im Nahen Osten und in der Ukraine spitzte sich kurz danach  -  im April und den nachfolgenden Monaten - die Lage wieder gefähr- lich zu, vor allem zwischen Israel und Iran: Nachdem am 1. April bei einem israelischen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus  zwei Brigadegeneräle und fünf weitere Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden  (IRGC) getötet worden waren, wuchs die Sorge vor einer weiteren Eskalation im Nahostkonflikt …  Tatsächlich erfolgte am 13. April erstmals ein direkter Raketen-     und Drohnenangriff des Iran auf Israel … Kurz danach, am 19. April folgte dann ein „begrenzter Gegen- schlag“ von Israel  (der Iran soll übrigens bei seinem vorangegange-  nen Angriff auf Israel Hyperschallraketen eingesetzt  haben  )  Es gab auch Befürchtungen, dass ein geplantes Opferritual  in Jerusalem mit einer roten Kuh  die explosive Lage im Nahen Osten weiter anfachen könnte.  Dabei spielten neben orthodoxen jüdischen Gruppen auch christliche US-Evangelikale eine Rolle -  beide glau- ben anscheinend an einen notwendigen „apokalyptischen Endkrieg“ vor Beginn des neuen Zeitalters und der Wiederkunft Christi  … Ohne Zweifel hat auch der Nahost-Konflikt  vor allem religiöse Gründe (wobei betont werden muss, dass der Islam keine friedliche Religion ist). Auch deshalb sind Israel und der Iran „Erzfeinde“, denn die „Islamische Republik“ spricht dem jüdischen Staat Israel das „Existenzrecht“ ab … Aber auch im Ukraine-Krieg spitzte sich die Lage im April  gefähr- lich zu, so kam es wieder vermehrt zum Beschuss des Atomkraft- werks Saporischschja durch ukrainische Streitkräfte … Zudem  gab ist es im April überdurchschnittlich viele Naturkatas- trophen.   Unter anderem ist es am 5. April zu einem starken Erd- beben  in den USA  rund um die dicht besiedelte US-Millionenme- tropole New York gekommen. Russland wiederum wurde am 7. April von verheerenden Überschwemmungen  heimgesucht. Auch in den Arabischen Emiraten  gab es Überflutungen  auf-  grund extrem starker Regenfälle - diese könnten aber selbst ver- ursacht worden sein  …              Abschließend ein Rückblick auf die höchst gefährliche Weltlage im  April …       , wobei sowohl die israelische Regierung unter Ben- jamin Netanjahu (und die „revisionistischen Zionisten“)  als auch das Kiewer-Regime unter Zelensky (wo die "integralen Nationalis- ten" an der Macht waren), eine große Rolle spielten …  Auch danach gab es weiterhin keine Entspannung: Obwohl es im Ukraine-Krieg an der Front kaum Fortschritte gab, wurde Kiew weiterhin von den westlichen Verbündeten mit Waffen beliefert. Die US-Regierung lieferte im Mai sogar heimlich ATACMS-Raketen  und US-Präsident Biden erlaubte Zelensky nun sogar die gelieferten US- Waffen auf russischem Gebiet einzusetzen. Das schürte wiederum die Angst vor einer noch größeren Eskalation … Im August, als Saturn ein spannungsgeladenes Quadrat zum Jupiter  bildete, spitzte sich der Krieg zwischen der Ukraine und Russland wieder dramatisch zu: einerseits gerieten die ukrainischen Streitkräfte in der Ostukraine immer mehr in Bedrängnis, gleichzeitig startete die Ukraine überraschend eine Offensive auf russisches Gebiet in der Grenzregion Kursk. Zudem meldete Moskau ukrainische Drohnen- angriffe auf Atomkraftwerke....  Auch im Nahen Osten stieg wieder die Gefahr vor einer weiteren Eskalation, nachdem die Hisbollah am 25. August  Israel (als Reak-  tion auf die Ermordung des Kommandeurs Fuad Schukr)  mit hunder- ten Raketen und Drohnen angegriffen hatte … Rückblick Monat August … 28.2.2025 akutalisiert 18.3.25
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Angriff auf iranische Botschaft in Damaskus
Extrem starke Regenfälle in Dubai könnten selbst verursacht worden sein …
Netanjahu
Zelensky
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