Naturkatastrophen und Klimaerwärmung – besteht hier
tatsächlich ein Zusammenhang?? Und welche Rolle spielt
Geoengineering und „Geologische Kriegsführung“ …?
Gemäß Studien, historische Aufzeichnungen und belegten Klimadaten
- wie sie beispielsweise teils seit 300 Jahren in Mittelengland gemessen
wurden – zeigen, dass Wetterphänomene wie Hitze und Dürre sowie
Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben und Wirbel-
stürme, NICHT zugenommen haben und auch nicht auf die Klimaer-
wärmung zurückzuführen sind … !!! Aber das hindert die Konzern-
und Regierungs-Medien nicht, ständig anderes zu behaupten.
So belegen historische Daten und unzählige Schutzbauten gegen Lawi-
nen, Hangrutschungen und Flussregulierungen aus vorigen Jahrhund-
erten, dass schon immer Schutzbedarf bestand. Wasserkarten (Beispiel
Österreich und NRW), die 30-jährliche, 100-jähriliche und für 300 Jahre
darstellen, zeigen, dass Hochwasser nicht erst seit Gründung des UNO-
Weltklimarates IPPCC im Jahr 1988 auftreten, sondern seit eh und je.
Hier ein Auszug aus der Chronik von Kettlasbrunn im Weinviertel,
Niederösterreich:
1803, 1804, 1805 herrscht schreckliche Kälte mit viel Schnee.
Durch Schmelzwasser stürzen Häuser und Keller ein.
1806 kann man am Heiligen Abend noch ohne Schuh und Strümpfe
gehen.
1892 ist ein überaus heißer Sommer mit 42 Grad Reaumur (= 52 ½
Grad Celsius)
Die Physiker und Ingenieurwissenschaftler Gianluca Alimonti und
Luigi Mariani haben unter dem Titel „Is the number of global natural
disasters increasing?“ (Nimmt die Zahl der weltweiten Naturkatastro-
phen zu?) untersucht, wie häufig Extremwetterereignisse vorkommen
und wie sich die Berichterstattung dazu entwickelt hat: Trotz der Be-
hauptungen der Konzernmedien und Politikern zeigt auch diese Stu-
die, dass die angeblichen „Klimakatastrophen“ nicht zunehmen.
Tatsächlich haben die renommierten italienischen Forscher festgestellt,
dass sich die Umweltbedingungen in den letzten Jahren deutlich verbes-
sert haben und klimabedingte Ereignisse zurückgegangen sind.
Die Forscher stellten jedoch fest, dass die „Klimakatastrophen“ zwar
abgenommen haben, dass aber angstmachende Behauptungen von
Politikern und Medienberichte, in denen die „globale Erwärmung“ mit
Wetterereignissen in Verbindung gebracht wird, dramatisch zugenom-
men haben, wodurch die Illusion einer „Krise“ geschaffen wurde.
Das in Nature veröffentlichte Globale Integrierte Dürreüberwachungs-
und -vorhersagesystem (GIDMaPS – Global integrated drought moni-
toring and prediction system) liefert Dürreinformationen auf der
Grundlage mehrerer Dürreindikatoren. Das System zeigt meteorolo-
gische und landwirtschaftliche Dürreinformationen auf der Grundlage
mehrerer satelliten- und modellgestützter Niederschlags- und Boden-
feuchtedatensätze:
In den letzten mehr als 30 Jahren ist keine Zunahme der extremen,
schweren und außergewöhnlichen Trockenheit zu erkennen. Im Ge-
genteil: es ist ein deutlicher Rückgang der mäßigen Trockenheit und
der anormalen Trockenheit ist zu beobachten.
Das gleiche gilt für Wirbelstürme und Tornados: Wir sehen, dass die
Tornados in der Periode etwa zwischen 1955 und 1975 am heftigsten
waren. Irgendein Zusammenhang mit dem CO2 Gehalt der Luft ist je-
denfalls nicht ersichtlich. Aber ein etwas heftigerer Tornado reicht schon
dafür, dass in den Mainstream Medien behauptet wird, diese sei „der
Klimawandel“. Nein, es ist das Wetter ...
(mehr dazu siehe: https://tkp.at/2024/09/16/extremwetter-wie-
starkregen-seltener-behauptungen-des-gegenteils-aber-haeufiger/)
Immer mehr Menschen glauben auch, dass das Wetter von Regierun-
gen oder dem sogenannten „Tiefen Staat“ (CIA und andere Geheim-
dienste etc.) beeinflusst und „gesteuert“ wird.
Handelt es sich dabei wirklich nur um „Hirngespinste“ und sogenannte
„Verschwörungstheorien“ …??? Tatsache ist, dass es bereits zahlreiche
Patente in den Archiven des US Patentamtes gibt, die durchaus auf eine
gezielte Wetterkontrolle schließen lassen. Auch wenn sie sich vornehm-
lich mit der Abmilderung (mitigation) von Stürmen und Hurrikanen
befassen, muss die berechtigte Frage erlaubt sein: wenn ich einen Sturm
“abmildern” kann, kann ich ihn dann auch verstärken und steuern??
So ist Dane Wigington, der die Webseite www.geoengineeringwatch.
org betreibt und seit Jahrzehnten das Thema Geoengineering analysiert,
davon übrzeugt, dass der Hurrikan Helene (und Hurrikan Milton?), sein
Verlauf und seine Intensität, aus Sicht Wigington kein Zufall war.
Darauf wies übrigens auch US-Präsidentschaftskandidt Donald Trump
hin (wofür er natürlich wieder einmal umgehend von den „gleichge-
schalteten“ Mainstreammedien scharf angegriffen wurde …) ….
Man nennt ein solches Vorgehen auch „Geologische Kriegsfüh-
rung“: Hierbei handelt es sich z. B. um eine vorsätzliche Kontrolle des
Wetters in einem feindlichen (oder dem eigenen) Land, welche etwa
auf die Störung der dortigen Landwirtschaft oder militärischer Opera-
tionen abzielt.
Verschiedene Staaten sind hier anscheinend aktiv, dabei kann auch
versucht werden, positive Wirkungen zu erzielen, etwa über die Kont-
rolle eines Hurricanes über dem Atlantik
In den USA und der Schweiz gibt es bereits Unternehmen mit ent-
sprechenden Patenten, eine der Firmen (Raytheon) hat übrigens Ver-
bindungen zum aktuellen US-Außenminister Lloyd Austin. Die entspre-
chenden Technologien werden weltweit industriell genutzt (UAE, USA),
entsprechende Stoffrückstände lassen sich in Böden nachweisen.
Auch auf andere Art schädigt der Mensch unwillentlich manchmal über
Geoengineering die Umwelt, etwa im Fall von Windrädern. Windräder
sorgen für Erwärmung in direktem Umfeld der Anlagen sowie trocke-
nere Böden. Oder ist dies nicht ungewollt, wird hier der Krieg auch
gegen das eigene Volk geführt, um eine Erwärmung in die Höhe zu
treiben und damit Leute kontrollierbar zu machen, etwa über Klima-
lockdowns ?
Im US-Bundesstaat Tennessee wird seitens der Politik derzeit versucht,
gegen umweltschädliches Geoengineering vorzugehen …
(Anmerkung: und das sollte auch von der eigenen Regierung verlangt
werden …!!! Auch auf internationaler Ebene wäre ein Verbot von „Geo-
logische Kriegsführung“ und Geoengineering dringend nötig …)
Mehr dazu siehe …
16.10.2024