Präsidentschaftswahl noch immer nicht entschieden -
Wahlanfechtungen laufen:
Obwohl die Medien bereits am 7.11. Joe Biden zum Wahlsieger erklärt hatten...
ist in Wahrheit die Wahl vom 3.11. noch immer nicht entschieden, da weiterhin
Wahlanfechtungen in verschiedenen US-Bundesstaaten laufen ....
Wie zum Beispiel in Pennsylvania: dort ist die Klage des Trump-Teams
inzwischen (3.12.) wie erwartet an den Supreme Court weitergereicht
worden. Bei der Anhörung am 25. November legte Anwalt Giuliani unzählige
Beweise vor - darunter auch eine „sehr rätselhafte Statistik“. Am 30.11. hatte
die Generalversammlung von Pennsylvania eine gemeinsame Resolution ver-
abschiedet, in der die US-Präsidentschaftswahl in Pennsylvania für umstritten
erklärt wurde und offiziell angekündigt wurde, den Wahlleuten die Entschei-
dungsbefugnisse vorzuenthalten. Unterstützung bekommt das Trump-Team
nun (13.12.) auch vom prominenten Cybersicherheits- und Geheimdienst-
experten Dr. Navid Keshavarz-Nia, dieser sagte in einer eidesstattlichen Er-
klärung, dass die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl in den Swing States
gefälscht worden seien ....
Wahlmänner-Wahl: Am 14. 12. kam es zur Abstimmung der Wahlmänner
in den USA. Das endgültige Ergebnis steht aber erst am 6. Januar fest. Die
rechtlichen Anfechtungen über den bisherigen Ausgang der Wahl von Seiten
des noch amtierenden Präsidenten Donald Trump sind noch in vollem Gange.
Erst nach der Auszählung der Wahlmännerstimmen am 6. Januar 2021 steht das
Ergebnis fest. Eine gemeinsame Sitzung des Kongresses ist für diesen Tag an-
gesetzt. Während dieser Sitzung können Mitglieder des Kongresses Einspruch
gegen die Auszählung eines oder mehrerer Staaten einlegen. Dadurch könnten
Stimmen möglicherweise für ungültig erklärt werden. Das wiederum könnte ein
zweites Szenario auslösen, bei dem jede staatliche Delegation für den Präsiden-
ten stimmt. Zurzeit gibt es mehr republikanische Staatsdelegationen. Inzwisch-
en haben schon mehrere Angeordnete bestätigt, dass sie die Stimmen für Joe
Biden nicht bestätigen werden...
Angesichts der Beweise könnte US-Präsident Trump aber auch ein Dekret aus
dem Jahr 2018 über ausländische Wahleinmischung auslösen, damit kön-
nte er zum Beispiel einen Sonderstaatsanwalt ernennen, der alle Vorwürfe ge-
nauestens untersucht....
Oder soll US-Präsident Trump letztendlich mittels Kriegsrecht eine
Neuwahl erzwingen ? Denn es wäre denkbar, dass er dem Beispiel Lincolns
folgt, um wie er sagt den "Sumpf trocken zu legen"...
Diese Option
brachte auch General Thomas McInerney bereits Anfang Dezember ins
Spiel ...
Ebenso wie General Flynn und “the People Convention“,
diese fordern Präsident Trump auf, die Verfassung auszusetzen, das Kriegsrecht
zu verkünden und schließlich die Streitkräfte mit neuen Wahlen zu betrauen...
Angesichts des vom Deep State geplanten “Great Reset”, der - falls Biden
tatsächlich US-Präsident werden sollte - nicht nur Amerika, sondern die ganze
restliche Welt bedroht, vielleicht doch eine überlegenswerte Option, falls sich
abzeichnet, dass diese Wahlanfechtungen auch nicht von den Gerichten unter-
stützt werden (und somit auch der Rechtsstaat in den USA bereits unterwandert
und bedroht ist...!!!) ...
Trump denkt jedenfalls nicht ans Aufgeben - und auch nicht seine vielen
Unterstützer...
Er versucht nun (23.12.) an mehreren Fronten die
Ergebnisse der Wahl anzufechten...
Mehr...
27.12.: Laut amerikanischen Medien hat Präsident Donald Trump die Absicht,
einen Sonderermittler zu ernennen mit dem Auftrag, den Wahlbetrug bei der
US-Präsidentschaftswahl 2020 zu untersuchen. Die Wahl könnte dabei auf die
Rechtsanwältin Sidney Powell fallen...
Trump kritisierte nun außerdem den Oberste Gerichtshof der USA: er
hätte es versäumt hat, den massiven Wahlbetrug richtig anzugehen: „Der
Oberste Gerichtshof der USA war völlig inkompetent und schwach in Bezug
auf den massiven Wahlbetrug, der bei den Präsidentschaftswahlen 2020
stattfand“, schrieb er in einem Twitter-Post am 26. Dezember. „Wir haben
absolute BEWEISE, aber sie wollen es nicht sehen – Keine Klagebefugnis
sagen sie. Wenn wir korrupte Wahlen haben, haben wir kein Land!“, fügte er
hinzu.
Der Präsident ermutigte seine Anhänger auch, sich der Kundgebung im
District of Columbia am 6. Januar anzuschließen, demselben Tag, an dem
sich der Kongress versammeln wird, um die Wahlstimmen auszuzählen und zu
bestätigen. „Frauen für America First“, eine Pro-Trump-Gruppe, versucht, eine
Genehmigung für eine Kundgebung am Freedom Plaza und Lincoln Memorial
am 6. Januar 2021 zu erhalten. „Never give up. Wir sehen uns alle in D.C. am
6. Januar,“ Trump schrieb in einem Twitter-Post am 26. Dezember...