Die hohle Erde - Fakten, Theorie und Mythen
Hohle Erde: Was besagt die Theorie?
von Mario Kienappel
Das Loch im Nordpol
Dass die Erde wie jede Blut-, Körper- oder Eizelle, jeder Komet und jedes Atom einen
Nukleus (einen Kern) und einen Hohlraum besitzt, der von einer "corona radiata"
(einer Hülle) umschlossen ist.
Das eigentliche Leben spielt sich im Inneren ab; daraus folgerte man, dass Planeten
nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sein müssten. "Wie im Großen so im Kleinen!"
Also befindet sich im Zentrum der Erde ein "Lebensspender", dieser wird "Innere
Sonne" oder auch "Zentralsonne" genannt (in der gängigen Wissenschaft "Erdkern"
bezeichnet). Sie ist umgeben von einer Vakuumschicht. Die nächste Schicht ist die "Innere
Atmosphäre", diese ermöglicht eine üppige Vegetation im Erdinneren (die Bibel spricht vom
Paradies). Diese Vegetation befindet sich auf der Innenseite, auf einer ca. 1.350 km breiten
Erdschale aus Gestein und Magma - von der auch die Erdanziehungskraft ausgeht.
Am Nord- und Südpol befinden sich zwei große Öffnungen mit einem geschätzten
Durchmesser von 400 bis 1.300 km. Um "Löcher" im eigentlichen Sinne handelt es sich dabei
nicht, da es – auf Grund der unveränderten Gravitation (Anziehungskraft) – gar nicht auffiele,
würde man sich in das Innere bewegen. Auch der Himmel bleibt in der Öffnung, bis auf leicht
abweichende Lichtverhältnisse, unverändert. Diese polaren Öffnungen sind die
Haupteingänge, daneben soll es viele künstlich erschaffene Tunneleingänge geben, z.B. im
Himalaja, in Zentralamerika, Skandinavien und in der Sahara.
Die innere Erde in Mythen und Sagen
Das unterirdische Reich ist in einigen Mythen als Agharta, Agharti, Ariana, Arianne oder bei
den Germanen als Asgard präsent. In der Bibel vielleicht oft als das Paradies bezeichnet. In
einigen Sagen und Religionen auch als Unterwelt bekannt. Die großen, blonden Bewohner der
Inneren Erde werden Arianni (auch Ariani) genannt, die Nazis nannten sie Arier und in
frühgeschichtlichen Zeiten wurden sie als Götter bezeichnet.
Allgemeine Daten der Erde
Der Erddurchmesser beträgt 12.756 km am Äquator und 12.714 km durch die Pole (Radius
6.357-6.378 km). Die Oberfläche beträgt 510 Millionen Quadratkilometer. Nach
Berechnungen, und den gängigen Vorstellungen, hat sie ein Volumen von 1.083,23 Mrd. km³,
was fast 6 Trillionen (eine 6 mit 21 Nullen) Tonnen entspricht, und dabei eine Dichte von
5,515 g/cm³.
Erde hohl? Erdmantel & Erdkruste zur Theorie - innere
Erde
Das Pendulum-Experiment
Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen "Pendulum-
Experiment" (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene
geodätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung
durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu
wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt
wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung,
der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten
geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen
Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte größer war.
Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese
Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen
Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis
blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später
kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen.
Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und
von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss
aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland,
dass der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der
Oberfläche.
Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, dass das
allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht den tatsächlichen Gegebenheiten
entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der innere
Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen.
Erdmantel - Unmögliche Entdeckung in den USA
Tief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im
Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht
bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca.
14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es
hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und
etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“, berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein
Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental
Reflective Profiling" an der "University of Cornell", die eine genaue Übersicht des Erdmantel
erstellen.
Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich,
China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom
Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe
von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine
Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, "es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und
wahrscheinlich Wasser" und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge
bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere
Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantel zu überdenken."
[Vangard Sciences, 17. April 1991].
Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war.
Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese
Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren
eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.
Erdkruste und Höhlensysteme ins innere der Erde
Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluss
gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann,
andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li
& Agee, 1996]. In diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San
Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund des Magmasees herab,
wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind versinkende Erdmassen [Kerr, 1997].
Die Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes
Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km. Von der
Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die hohle
Erde Theorie besagt, dass der Erdmantel rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet
und dass es durch diese Erdkruste hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses
Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken Erdschale. Sind oben genannte
Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch.
Erde hohl, weil Erdbeben im Erdinneren?
In Bolivien wurde am 8. Juni 1994 ein Hypozentrum in 966km Tiefe gemessen. Nach
gängiger Theorie ist die Erde ab einer Tiefe von 60km aber flüssig. In flüssigem Gestein sind
keine Hypozentren möglich (weil sich Flüssigkeit nicht "verhaken" und somit auch nicht
erschütternd reißen kann). Seit 1964 konnten mehr als 60.000 Erdbeben in Tiefen zwischen
70 und 966 Kilometern festgestellt werden! [Frohlich, 1989] Das Erdinnere ist in diesen
Tiefen offensichtlich nicht so, wie bislang behauptet.
Eisfreie Zonen in der Antarktis - Fotos der Nazis
Am Südpol
Die Nazi Polarexpeditionen lieferten Bilder die noch heute zu den der Öffentlichkeit
aktuellsten zu zählen sind. Als der Nazi Flugzeugträger Schwabenland den Südpol 1938
erreichte (nachdem 1935/1936 bereits eine Expedition stattfand), wurden zahlreiche Fahnen
aus der Luft verteilt, um das Gebiet "Neu Schwabenland" als Hoheitsgebiet des deutschen
Reiches zu markieren. Hunderttausende Fotos wurden beim Erforschen weiter Teile der
Antarktis geschossen - viele von ihnen zeigen eisfreie Berglandschaften und -Täler.
Erdkern, Polarlichter und Phänomene am Nordpol und
Südpol
Polarlichter wegen Öffnungen am Nordpol und Südpol?
Polarlichter werden, so die Lehrmeinung, durch auf Elektronen treffende Sonnenwinde
verursacht. Die wahre Ursache zumindest einiger Polarlichter, könnte die Reflektion der
inneren Sonne bzw. des inneren Lichtobjektes durch die gigantischen Öffnungen im Nordpol
und Südpol sein. Die Theorie der Sonnenreflektion stimmt mit der Lehrmeinung in dem Falle
überein, dass die Farbe der Polarlichter je nachdem, auf welche Gase das Licht trifft, variiert.
Wärme im ewigen Eis
Knochenfunde von Antarktis-Dinosauriern (Timimus und Leaellynasaurus) die vor 120
Millionen Jahren am damaligen Südpol lebten sind höchst ungewöhnlich, da Dinosaurier - so
wie unsere heutigen Reptilien es sind - wechselwarm waren, ihnen also der Mechanismus
fehlte selbst Körperwärme zu
zu produzieren. Sie waren, wie die heutigen Reptilien auch, von der Sonne abhängig. Am
Südpol herrschen aber, nach derzeitiger Lehrmeinung zumindest (was für den Rand der Pole
auch korrekt ist), hohe Minusgrade.
Die Erklärung hierfür ist dieselbe wie die des nächsten Phänomens:
Jeder weiß, dass Zugvögel im Winter in die Wärme fliegen. Die australischen Vögel
allerdings fliegen in die Antarktis. Wie ist das zu erklären? Wollen die an die Wärme
angepassten Vögel im Winter in die hohle Erde, wo es warm ist und Nahrung zu finden ist?
Die Erklärung dafür und für das zuvor genannte Phänomen ist die, dass in der Mitte der
Antarktis warmes Klima herrscht. Tatsächlich wird es schon ab dem 76. Breitengrad (nördlich
sowie südlich) langsam wärmer.
Die Nordpolarregion ist flüssig
Das Gebiet um den Nordpol ist nicht gefroren sondern flüssig, obwohl um ihn herum
(Sibirien, Alaska, Grönland…) grausig kalte Temperaturen herrschen. Robert Peary erreichte
angeblich als erster Mensch den Nordpol, das kann aber nicht nur deshalb nicht stimmen, weil
es den magnetischen Nordpol als Fläche gar nicht gibt, sondern auch deshalb, weil der
Nordpol flüssig ist, Peary ihn nach eigenen angaben aber zu Fuß über das Eis erreichte.
Peary entdeckte aber, genau wie auch die Polarforscher Cook, Jansen, Amundsen, Nansen,
Kane und Admiral Byrd ebenfalls berichteten, dass einiges nicht stimmte. Neben dem
warmen Wind ab dem 76. Breitengrad, spielte der Magnetkompass ab dem 80. bis 90.
Breitengrad verrückt und drehte sich in alle Richtungen – was normal ist, denn in der Öffnung
ist man vom magnetischen Pol praktisch umgeben. Genau wie vom Südpol berichtet (siehe
oben), sahen sie Vögel und Füchse gen Norden ziehen.
Der Polarforscher Olaf Jansen behauptet, dass das Wasser der inneren Erde Süßwasser und
kein Salzwasser sei, was erklären würde warum das Eis der Pole aus Süßwasser besteht.
Eine andere Erklärung dafür, dass der Nordpol flüssig ist, wären warme – aus dem Golfstrom
stammende – Unterwasserströme. Tatsächlich aber fließt das Wasser vom Nordpol nach
Süden, nicht anders herum. Auch der Wind weht südwärts, von jedem Standpunkt der Erde
aus gesehen (Kanada, Russland…). Wo kommt er aber her?
Bäume, Blumen und Vulkane am Nordpol?
Eigenartig ist auch, dass Besatzungsmitglieder von Flugzeugen und Schiffen, welche sich
dem Nordpol näherten, von blauen, gelben, rosafarbigen und grauen Eisschollen berichteten
und von Baumstämmen, die von Norden aus anschwammen. Untersuchungen zeigten, dass
die Verfärbung auf Blütenpollen oder (was die graue Verfärbung angeht) auf Vulkanasche
zurückzuführen ist.
Nun könnte man sich fragen: Wenn die innere Erde existiert, müssten dann nicht auch andere
Planeten hohl sein? Ja, aber das Problem liegt darin, dass die NASA uns mit Fotos von
Planeten versorgt, mindestens genau so gut, wie sie uns mit Fotos vom Nord- und Südpol
versorgt. (Lesen Sie hier um selbst zu entscheiden, wie viel Glauben sie der NASA schenken
möchten.) Es existieren allerdings auch Aufnahmen, welche nicht von der NASA stammen, so
z.B. alte Sattelitenaufnahmen der Pole, auf denen deutlich Löcher zu erkennen sind und
neuere Ultraviolettaufnahmen anderer Planeten, auf denen ebenfalls Löcher im nördlichen-
sowie im südlichen Pol zu sehen sind. Die Tatsache, dass Planeten hohl sind, trifft sich mit
der Annahme, dass der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter einst ein Planet gewesen
ist. Das war allerdings umstritten, weil die Gesamtmasse aller dort vorhandenen Asteroiden
dafür nicht ausreicht. Wenn der Planet (welcher u.a. unter den Namen Marduk und Phäton
bekannt ist) aber hohl war, dann reicht die Masse aus. Der kalte Wind auf Merkur wäre mit
der Richtigkeit dieser Theorie ebenfalls geklärt. Merkur ist der Planet, der von allen in
unserem Sonnensystem der Sonne am nahesten steht und daher sehr heiß ist.
Saturn
Wie entsteht ein massiver Erdkern?
Wie kann ein massiver Erdkern gebildet werden, wenn Planeten durch Rotation der Masse
entstehen? Bei jeder Rotation gibt es eine Achse, um die sich alles dreht. Wie aber sollte sich
an der Achse Masse sammeln? An der Achse kann sich wegen der Fliehkraft keine Masse
halten, es muss innen also hohl sein.
Wenn es innen hohl ist, gilt dies für die gesamte Achse, also auch für die Pole; es muss
jeweils eine Öffnung vorhanden sein. Bei einer Waschmaschine sammelt sich die Wäsche
beispielsweise an der Wand. An der Achse, von der Tür bis zur Wand, entsteht ein Hohlraum.
Wenn Öffnungen vorhanden sind, entsteht bei Quer-Rotation der Erde ein Sog; Wolken,
welche um die Öffnung kreisen, werden auf der einen Seite (Südpol) ins Innere gezogen und
treten auf der anderen Seite (Nordpol) wieder aus.
Wissen, verborgen vor der Öffentlichkeit
Die Existenz der inneren Erde wird durch falsche Theorien bezahlter Wissenschaftler,
gefälschte Aufnahmen, aber auch durch militärische Maßnahmen (die Nordpolarregion steht
unter Kontrolle des amerikanischen Militärs.) verheimlicht. Warum man uns etwas
verheimlicht, was schon die Nazis herausfanden als sie 1935 unter Vorkenntnissen einen
Stützpunkt am Südpol errichteten, ist fragwürdig.
Quelle: http://equapio.com/de/umwelt/hohle-erde
Hohle Planeten
Mars