Während der letzten 3 Jahre hat Papst Franziskus unaufhörlich darauf
hin gearbeitet, die von der “Elite” geplante „Eine-Welt-Religion“ zu
ermöglichen, in der alle Denominationen vereint werden.
Betrachtet man den Ansatz von Papst Franziskus in den letzten 3 Jahren,
insbesondere den im Jahre 2016, so macht man Bekanntschaft mit jeman-
dem, der die evangelischen Christen verurteilt hat und vor allem die Auffas-
sung bekämpft, dass man eine persönliche Beziehung zu Christus haben muss
Er hat öffentlich gewarnt, dass ein solcher Glaube ‚gefährlich‘ ist. Er hat
auch die von evangelischen Christen betriebene Verbreitung des Evangeli-
ums mit dem Dschihadismus (Heiliger Krieg) verglichen. Währenddessen hat
er sich allen anderen Konfessionen weltweit angenähert. Weshalb geschieht
das so?
Das Ausmaß dieser Annäherungen (gegenüber anderen Religionen) allein im
Jahr 2016 übersteigt jede Vorstellungskraft. Im Februar 2016 hielt Papst
Franziskus eine Dringlichkeitssitzung mit Patriarch Kyrill von der russisch-
orthodoxen Kirche; eine Premiere seit der großen Kirchenspaltung (im Jahre
1054).
Papst Franziskus näherte sich auch dem türkischen Patriarchen Bartholo-
mäus an und beide Führer sprachen den Flüchtlingen (während der Flücht-
lingskrise) ihre Unterstützung zu und machten einen Aufruf für noch mehr
Aufnahmen von Flüchtlingen in Europa.
Im Mai traf er Scheich Al Ahzar, den Anführer der ägyptischen Sunniten. Im
Januar besuchte Papst Franziskus Roms größte jüdische Synagoge. Er emp-
fing auch religiöse und politische Führer der Juden im Vatikan. Im Juni näh-
erte sich der Papst den Armeniern. Im Juli besuchte er Polen und rief die
dort versammelten jugendlichen Zuhörer dazu auf, an die „neue Humanität“
zu glauben.
Im August kam Papst Franziskus eine Initiative der amerikanischen
Lutheraner zugute, die mit einer großen Mehrheit von 931 zu 9 Stimmen ein
Dokument mit dem Titel „Declaration of the Way“ verabschiedeten, in dem
sie behaupten, dass es keine gegensätzlichen, kirchentrennenden Themen
(mit den Katholiken) mehr gibt.
Dies bedeutet, dass 3,7 Millionen US-amerikanische Lutheraner in diese
„Eine-Welt-Religion-Agenda“ einverleibt werden. Papst Franziskus war auch
die treibende Kraft hinter der Zeremonie „Together“ in den USA, die mit
dem Ziel organisiert wurde, alle Christen vor dem 169,31 m hohen Obelisk
(Phallus von Osiris) zur Anbetung zu versammeln.
Eines der Symbole, die wir während dieser Veranstaltung „Together 2016“
sahen, war die ora boris, das heißt die sich selbst am Schwanz beißende
Schlange.
Die ora boris ist ein okkultes Symbol, das das Ende des Zeitalters versinn-
bildlicht. Im Okkultismus hat das Ende eines Zeitalters meistens einen Neu-
anfang zur Folge, der durch Kataklysmen (umwälzende Ereignisse) her-
beigeführt wird.
Das Zusammenführen des Obelisks und der ora boris bedeuten den Anfang
eines neuen Zeitalters, das gleichzeitig der Beginn des goldenen Zeitalters
darstellt
Erst kürzlich nutzte Papst Franziskus den Tod eines Priesters in Frankreich
und einen weiteren Überfall in Belgien, um eine Einladung an Muslime
zwecks gemeinsamer Anbetung in Kirchen und Kathedralen zu unterbreiten.
Ein Monat nach der Tötung des katholischen Priesters, ist ein europaweites
Bemühen seitens Papst Franziskus, Muslime und Christen zur gemeinsamen
Anbetung zusammenzuführen, gelungen!
Er versucht nicht, diese Muslime zu evangelisieren oder gar zu bekehren. Im
Gegenteil: Er erlaubt den Muslimen, die Anbetung Allahs in die Kirchen in
Europa einzuführen.
Alle werden vereint sein in der Anbetung des falschen Lichts. Schritt für
Schritt wird das Christentum transformiert, damit der Weg zu einer ge-
einten Weltreligion erfolgen kann.
Warnungen eines ehemaligen Jesuiten, Malachi Martin, der im Jahre 1999
kurz nach einem Interview ermordet wurde, besagen, dass eine „Eine-Welt-
religion“ in Vorbereitung ist. Es ist eine ökumenische Religion, deren Gefolg-
schaft für alle zwingend sein wird.
Quelle und gesamter Artikel: https://www.pravda-tv.com/2019/01/der-niedergang-der-
neuen-weltordnung-und-weltreligion-bringen-papst-franziskus-in-panik/
Papst Franziskus wird aber auch des sexuellen Kindesmißbrauchs und
sogar ritueller Kindesopfer beschuldigt: Zeugen sagten aus, dass Papst
Franziskus sie vergewaltigt habe, während er an rituellen Kindesopfern
beteiligt war. Diese Informationen basieren auf einem exklusiven Interview
mit Kevin Annett vom Internationalen Tribunal für Verbrechen der Kirche
und des Staates über den Rechtsstreit vor dem Brüsseler Gerichtshof für
bürgerliches Recht.
Fünf Richter und 27 Jurymitglieder aus sechs Ländern, einschließlich der
USA, prüften Beweise in Bezug auf 50.000 vermisste kanadische, ameri-
kanische, argentinische und europäische Kinder, die mutmaßliche Opfer
eines internationalen Kindesopferkults wurden, der als der Neunte Kreis
bezeichnet wird.
Zwei jugendliche Frauen behaupteten, dass Papst Franziskus sie vergewaltigt
habe, während er an Kindesopfern teilgenommen habe. Acht Augenzeugen
bestätigten die Behauptungen anhand von Beweisen, die vor einem Brüsseler
Gericht für bürgerliches Recht der Justiz vorgelegt wurden. Die satanischen
Kindesopferrituale sollen während des Frühlings der Jahre 2009 und 2010 im
ländlichen Holland und Belgien stattgefunden haben.
Demnach gehörte Papst Franziskus zu den Tätern bei satanischen Kindes-
opferriten, während er als argentinischer Priester und Bischof fungierte, wie
aus den Vatikanischen Archiven hervorgeht. Ein prominenter Amtsträger
des Vatikans und ehemaliger Angestellter der Vatikanischen Kurie erhielt
die versiegelten Dokumente zur Verwendung vor dem Gericht. Laut eines
Berichts von ABC News war dies nicht das erste Mal, dass satanische Akti-
vitäten im Vatikan vermutet wurden.
Die holländische Therapeutin Toos Nijenhuis, eine Überlebende des rituellen
Missbrauchs, sagte im nachfolgenden Video aus, dass sie Zeugin von Kindes-
opfern war. “Überlebende dieser Rituale beschreiben, dass Neugeborene, auf
Steinaltären zerhackt und ihre Überreste von den Teilnehmern verzehrt wur-
den”, sagte der Generalstaatsanwalt. “In den 1960er Jahren mussten die
überlebenden Zeugen andere Kinder vergewaltigen und verstümmeln und
anschließend ihre Kehle mit einem zeremoniellen Dolch durchschneiden.”
Laut Zeugen waren Papst Franziskus, der frühere Papst Joseph Ratzinger,
der jesuitische Ordensgeneral Adolfo Pachón und der anglikanische Erz-
bischof von Canterbury, Justin Welby, an rituellen Vergewaltigungen und
Tötungen von Kindern durch den satanischen Neunten Zirkel beteiligt.
Die Beweismittel könnten auch Verbindungen zu rituellen Zeremonien unter
Beteiligung des Richters des Obersten Gerichts in Großbritannien, Fulford,
Mitgliedern der britischen Königsfamilie, darunter Prinz Philip, des nieder-
ländischen Kardinals Alfrink, der niederländischen Königin Wilhelmina,
ihrer Familie und ihres Gemahls König Hendrik, dem belgischen Königshaus
und dem Gründers der Bilderberger, Kronprinz Bernhard herstellen.
Quelle und gesamter Artikel siehe https://www.pravda-tv.com/2019/03/vatikan-
enthuellung-von-menschenopfern-koennte-bevorstehen-papst-franziskus-der-vergewaltigung-
bezichtigt/