Übrigens fördert auch die HPV-Impfung, die vielen ahnungslosen jungen
Mädchen und Frauen von Gynäkologen empfohlen wird, die Unfruchtbar-
keit.  So berichteten im März 2021 US-Medien von einem dramatischen
Rückgang der Geburten seit dem letzten Jahr.
Auch in vielen anderen Ländern sank die Zahl der Neugeborenen deutlich,
in Spanien und Italien beispielsweise um ein Fünftel. Allein in China sollen
wegen der Corona-Pandemie fast eine halbe Million Kinder weniger geboren
werden, schätzt das Brookings Institute in Wahington.
Das wird vor allem auf die Coronakrise zurückgeführt. Doch in Wahrheit
könnte es noch andere Gründe dafür geben. So sinken in den USA die
Geburtenzahlen seit 2006 markant. Just in diesem Jahr hatten die US-
Gesundheitsbehörden CDC erstmals empfohlen, jedes Mädchen ab neun
Jahren und jede junge Frau bis Mitte zwanzig mit dem HPV-Impfstoff
Gardasil von Merck gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen.
Forscher, die an den klinischen Studien für die Zulassung des Impfstoffes
beteiligt waren, berichten von auffallend vielen Schädigungen in den For-
tpflanzungsorganen.
So sollen 15 bis 17 Prozent der geimpften Frauen unter primären Ovari-
alinsuffizienz leiden, also einem verfrühten Funktionsverlust der Eierstöcke.
Dazu passt, dass in den ersten Impfjahren von 2007 bi 2015 die Zahl der
Schwangerschaften bzw. Geburten ausgerechnet in der Altersgruppe der
Teenager – welche die HPV-Impfung am meisten erhalten hatten – am
deutlichsten sank, nämlich um fast die Hälfte (46 Prozent). Und dies, 
obwohl weder mehr Verhütungsmittel verbraucht noch mehr Abtrei-   
bungen vorgenommen wurden. Demnach muss der Grund ein ande-          
rer sein.
Drei der in Gardasil enthaltenen Stoffe schädigen nachweislich die
Fortpflanzungsfähigkeit (L-Histidin, Polysorbat 80 und vor allem Natri-
umtetraborat, das als „besonders besorgniserregender Stoff“ gilt).
Deswegen läuft ein Gerichtsverfahren gegen Merck, worin Hunderte junge
Frauen von primärer Ovarialsuffizienz und anderen Fruchtbarkeitsstö-
rungen berichten, an denen sie seit der HPV-Impfung leiden. Bei sehr      
viel mehr Mädchen blieb danach zudem die Periode aus.
Die klinischen „Sicherheitsstudien“ für Gardasil hatten bereits vor der
Zulassung den jetzt eingetroffenen Geburtenrückgang prognostiziert. Den-
noch – oder womöglich auch gerade deswegen – wollten die CDC, dass jeder
weibliche Teenager in den USA damit geimpft werden müsse.
Übrigens: Eine im April 2021 veröffentlichte Studie weist erstmals nach,
dass das weltweit am meisten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel Glypho-
sat tatächlich ein „endokriner Disruptor“ ist, also das Hormonsystem schä-
digt. Bereits im Mutterleib sind weibliche Babys besonders davon betroffen,
da Schwangere dieses (zudem krebserregende) Gift an ihr Ungeborenes wei-
tergeben. Aus Tierversuchen weiß man, dass der weibliche Organismus stär-
ker in Mitleidenschaft gezogen wird: die Folgen sind unter anderem ein er-
höhter Spiegel des männlichen Hormons Testosteron sowie eine verspätete
Geschlechtsreife bis hin zu Fruchtbarkeitsstörungen. (Quelle: Zeitenschrift
Nr.106/2021, „Kurz & Knapp“, S.2)
Anmerkung: bei Einführung einer generellen Impfpflicht müßten wir
uns in Zukunft vielleicht einmal all das spritzen lassen ....!!!! 
24.11.2021