In Wahrheit entpuppen sich die Ziele der Agenda 2030 als ein Weg zur
kompletten Versklavung der Menschheit, wenn man sie durch den “Neu-
sprech”-Filter zieht. Basierend auf den Analysen des US-Forschers, Autors
und Betreibers des Gesundheitsportals naturalnews-com, Mike Adams,
lassen sich die 17 Ziele der UN-Agenda wie folgt entschlüsseln:
1. Armut beenden: Bringe jeden Menschen dazu, auf staatliche Leistungen,
Essensmarken us.w angewiesen zu sein, damit sie zu hörigen Sklaven der
Weltregierung werden. Das schafft man durch fortschreitendes Lohndum-
ping und sinkende Renten, sodass bald jeder zusätzlich “aufstocken” muss,
um über die Rungen kommen zu können. Im Gegenzug werden die Maßnah-
men und Bedingungen immer weiter verschärft, z.B. jede “Sklavenarbeit”
neben dem regulären Job annehmen zu müssen.
2. Ernährung sichern und Hunger beenden: Den ganzen Planeten mit gene-
tisch veränderten Organismen und patentierter Saat verseuchen, während
der Einsatz von giftigen Herbiziden erhöht wird. In der Tat hat der Agrar-
konzern Monsanto bereits fast die ganze Welt mit seinen patentierten Samen
geflutet und erpresst. In Pflanzen kann auch gentechnisch das Nährstoff-
profil verändert werden, man kann z.B. Vitamine und Mineralien “heraus-
züchten”, damit die Menschen bei vollen Tellern verhungern und aufgrund
von Unterversorgung krank werden. Zudem sind gentechnisch veränderte
Pflanzen/Nahrungsmittel dazu da, um uns gentechnisch zu verändern. Und
das sicher nicht zum Guten.
3. Gesundes Leben für alle: Ordne 100+ Impfungen für Kinder und Erwach-
sene unter Gewaltandrohung an und drohe den Eltern vor allem mit Gefäng-
nis, falls sie sich weigern, zu kooperieren. Kindern und Jugendlichen sollen
mehr Medikamente verabreicht werden, während medizinische Untersuch-
ungen und mit Pharmazeutika begleitende “Präventionsprogramme”  durch-
geführt werden. 
Daniel Prinz dazu: “Versuchen Sie mal heute in der BRD ein ungeimpftes Kind
einzuschulen. Da laufen Sie regelrecht gegen Wände, und das, obwohl es noch keine
gesetzliche Impfpflicht für Kinder gibt. Bekommen Sie Ihr Kind aber nicht eingeschult,
verletzen Sie gegen die gesetzliche Schulpflicht. Dann gibt es richtig Ärger mit den
Jugendbehörden. Der Trend ist eindeutig: Es kommen immer mehr neue “Impfungen”
heraus und überall soll die Impfquote erhöht werden. Verkauft wird das natürlich unter
dem Aspekt “Gesundheit für alle”.
4. Bildung für alle: Lehre weiterhin die falsche Geschichte an allen “Bild-
ungs”- Einrichtungen in allen Medien. Es sollen weiterhin statt unabhäng-
igen und kritischen Freidenkern, obrigkeitstreue Arbeitskräfte produziert
werden. Wenn also heute noch eine verfälschte Geschichte gelehrt wird,
warum sollte es 2030 plötzlich anders sein?
5. Gleichstellung der Geschlechter:  Mike Adams prophezeit hier richtiger-
weise die weiter voranschreitende geplante Verweiblichung der Gesellschaft
und der Abschaffung der starken männlichen Eigenschaften (denn diese
könnten aufbegehren und sind daher gefährlich für das Machtsystem). Es
geht in Wahrheit nie um so etwas wie Gleichberechtigung. Es geht vielmehr
um die Entzweiung von Frauen und Männern und um die Förderung von
Homosexualität und Transgenderismus oder wie dieser neuzeitliche “Mode-
trend” genannt wird.
6. Wasser und Sanitärversorgung für alle: Die Privatisierung von Trink-
wasser und Süsswasserquellen soll vorangetrieben werden. Die komplette
Wasserversorgung liegt dann in den Händen von Konzernen, die jeden Preis
diktieren können.
D.Prinz dazu: Dies ist bereits heute weitgehend der Fall. Der Chef des weltweit grössten
Nahrungsmittelkonzerns und Trinkwasserabfüllers Nestle, Peter Brabeck, sagte in
einem Interview, dass Wasser einen “Marktwert” haben müsse, damit wir uns alle be-
wusst darüber sind, “dass das etwas kostet” (hat zwar keine Logik, hat er aber tatsäch-
lich gesagt). Jene, die meinen, Wasser sei ein Menschenrecht, hätten nach Brabecks Auf-
fassung eine “extreme Anschauung”. Zudem ist er ein grosser Befürworter von gentech-
nisch veränderten Lebensmitteln (siehe auch die Dokumentation “Bottled Life - Das
Geschäft mit dem Wasser”)
7. Nachhaltige und moderne Energie für alle: Förderung von teurer, staatlich
subventionierter “grüner Energie”, während Kohle, Gas und Öl immer höher
besteuert werden. Der Ausstieg aus der Atomenergie hat zudem die weitere
Folge, dass es zu vermehrten Stromausfällen landesweit kommen wird, weil
Wind-, Wasser und Sonnenkraft nicht genug liefern können.
D.Prinz dazu: Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Wir brauchen so gut
wie keine der vorgenannten Energiequellen, denn die Freie Energie gibt es schon seit
über 100 Jahren dank des Erfinders Nikola Tesla. Doch damit können Konzerne kein
Geld verdienen, also hält man die Menschheit lieber weiter vom System abhängig und
beutet sie nun zusätzlich mit Öko- und Klimasteuern aus. Denn wäre die Freie Energie
für jeden verfügbar, würde das jetzige Machtsystem komplett in sich zusammenfallen.
8. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle:
Der freie Markt soll abgeschafft werden. Kleine und mittelständische Unter-
nehmen sollen zerstört werden und den Grosskonzernen Platz machen. Fir-
men, die sich nicht an die Anforderungen der Regierungen halten, werden
die Zulassungen und Gewerbelizenzen entzogen.
Das Wort “Wirtschaftswachstum” besagt bereits, dass die UN weiterhin an
dem bestehenden Geld- und Finanzsystem festhalten will.  Denn sonst wäre
Wachstum = Profit nicht möglich. Fakt ist aber, dass wir so etwas wie “Geld”
nicht brauchen, nur um Überleben zu können (dürfen). Nur eine auf einem
Geldsystem basierte (kapitalistische) Welt braucht so etwas wie “Wirtschafts-
wachstum”.
Ferner bedeutet es, dass so etwas wie ein komplett “bedingungsloses Grund-
einkommen” für alle als Übergangslösung in eine gerechte Welt nicht vorge-
sehen ist. Menschenwürdige Arbeit für alle bedeutet, dass alle nur noch den
Mindestlohn bekommen sollen. Doch es besagt mehr! Das Ziel sieht eine
“Vollbeschäftigung” vor, das könnte also auch Zwangsarbeit für alle bedeu-
ten, um eben das angestrebte “nachhaltige Wirtschaftswachstum” für die
Konzerne zu ermöglichen.
Fakt ist jedoch, dass es bereits heute eigentlich nicht genug Arbeitsstellen für
alle aufgrund von rasant fortschreitender Automatisierung und Robotisier-
ung gibt. Dieser Trend nimmt exponentiell zu. Durch die Künstliche Intelli-
genz werden ohnehin die meisten heutigen Jobs auch noch wegfallen. Wo
sollen dann die ganzen Arbeitslosen hin, die Jahr für Jahr immer mehr wer-
den?
Fakt ist auch , dass wir heute schon bereits fast alles automatisieren könnten,
dies jedoch nicht zugelassen wird, da man die Menschen weiterhin so abhän-
gig wie möglich vom System machen will. Wo kämen wir sonst hin, wenn je-
der seiner Berufung frei nachgehen und die Welt frei und kostenlos bereisen
könnte? Nein, nein, das ist nur der “Elite” vorbehalten.
Aber auch ohne (fortschreitende) Automatisierung wäre in Abkoppeln vom
System möglich und wobei jeder trotzdem in Wohlstand leben könnte. Siehe
dazu das Ubuntu-Prinzip von Michael Tellinger.
9. Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung: Und
diese Infrastruktur sollen natürlich Konzerne errichten. Die Staaten sollen
sich weiterhin bei den Banken verschulden, um diese Programme umzusetz-
en, die von der UN diktiert werden. Und all das sollen natürlich wir alle
bezahlen.
10. Ungleichheit verringern - Ungleichheit in und zwischen Ländern
verringern: Das bedeutet übersetzt, dass die westlichen Länder weiter
verarmen sollen. Die armen Länder sollen nicht besser gestellt werden,
sondern weiterhin arm bleiben. Es sind die reicheren Länder, die nämlich auf
das Niveau von Dritte-Welt-Ländern gedrückt werden sollen. Beispiele sind
fortschreitendes Lohndumping, höhere Preise, sinkende Renten, mehr und
mehr Armut, Ausradieren der Mittelschicht sowie eine weitere Umverteilung
von fleißig nach reich, ganz nach marxistisch-sozialistischer Art.
11. Nachhaltige Städten und Siedlungen - Städte und Siedlungen inklusive,
sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten: Das bedeutet noch mehr
“Sicherheit”, noch mehr Kontrolle und Überwachung. Das Leben auf dem
Land soll so teuer und unattraktiv wie möglich gemacht werden, damit die
Leute wieder in die Grosstädte ziehen. Dies erreicht man z.B. über höhere
Sprit- und Fahrpreise (für die Pendler) und über eine rasante Steigerung von
Grundstücks- und Mietpreisen in Vororten.
Für diesen Zweck sollen sogenannte Megastädte entstehen, die zig Millionen
Einwohner fassen können. Menschen sind besser und übersichtlicher zu kon-
trollieren, wenn sie alle an wenigen Orten eng aufeinander gepfercht werden.
Die Bereiche um die Megastädte herum sollen zu Verbotszonen erklärt wer-
den. Begründet wird dies mit dem “nachhaltigen Umweltschutz”, der not-
wendig sein wird, damit mehr Grün- und Waldflächen entstehen. Man könn-
te aber auch aufhören, die jetzigen noch restlichen Wälder abzuholzen und
anfangen, diese riesigen kahlen Stellen im Regenwald und anderswo wieder
aufzuforsten.
Dass das mit den Megastädten keine verschwörungstheoretische Dystopie ist,
zeigt das Beispiel der USA; Wo die Entvölkerung von Vororten und ländli-
chen Regionen im Rahmen des America 2050-Programms begonnen hat und
auf der Agenda 21 basiert, dem Vorläufer der Agenda 2030. Das Ziel ist die
Schaffung von 11 sogenannten Megaregionen und erinnert  stark an die 13
Distrikte in der Hollywoodfilmreihe „Die Tribute von Panem“. Diese Filmrei-
he basiert auf eine dystopischen Romantrilogie, in der es darum geht, dass
die Bevölkerung Noramerika in 13 voneinander getrennnten Distrikten in
ärmlichen Verhältnissen lebt und vom Kapital kontrolliert und beherrscht
wird. Jährlich finden sogenannte „Hungerspiele“ statt, bei der aus jedem 
Distrikt ein Mädchen und ein Junge im Alter zwischen 12 und 18 Jahren vom
Kapitol ausgelost werden, um gegenseitig bis auf den Tod zu kämpfen, bis am
Ende nur noch ein „Tribut“ (Gewinner) übrig bleibt. Dieses gladiatorenähn-
liche makabre Ereignis wird überall im Land auf Leinwänden und im Fern-
sehen gezeigt. Mit solchen Filmen sollen wir auf die Zukunft vorbereitet bzw.
programmiert werden.
12. Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen: Das heißt die Nutzung von
fossilen Brennstoffen und Elektrizität soll durch drastisch hohe Steuern be-
straft werden. Dies soll die Menschen weltweit dazu zwingen, bald wie in
Dritte-Welt-Ländern zu leben (anstatt die Freie Energie-Technologien frei-
zugeben). In dem Zuge wird es Medien- und Werbekampagnen geben, die
Menschen an den Pranger stellen, die Benzin, Wasser oder Strom nutzen.
Konsum jedweder Art wird verpönt sein.
13. Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen: Das ist schon
ein starkes Stück. Natürlich ist hier der von „Menschen verursachte Klima-
wandel“ gemeint. In Wahrheit ist jedoch unsere Sonne für das Klima verant-
wortlich, so wie auch die letzten paar Milliarden Jahre. Um diesen „Klima-
wandel“ zu bekämpfen, wird die Erde Tag und Nacht mittels Flugzeugen aus
großer Höhe mit Chemtrails besprüht, welches zur Bildung von grauen Wol-
kendecken und zur Sonnenabdunkelung führt. Des Weiteren wird mit den
versprühten Giften die Weltbevölkerung mit Absicht zusätzlich krank gema-
cht. Zu diesem Thema komme ich später noch einmal gesondert.
Des Weiteren werden neue Steuern erhoben werden, denn jeder muss zur Be-
kämpfung dieses „Klimawandels“ mit beitragen. Privatbesitz von Autos soll
mit Trafsteuern belegt werden, damit die Leute gezwungen sind, die gänzlich
überwachten öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Dies ergänzt sich
wunderbar mit dem teuren Pendelverkehr, sodass die Leute „freiwillig“ in
die großen Molochstädte ziehen.
14. Ozeane erhalten: Das Fischen soll weltweit weitestgehend verboten wer-
den. Private bzw. kleinbetriebliche Fischerboote werden strafrechtlich ge-
ahndet. Fischerei soll nur noch Konzernen vorbehalten sein und unter staat-
licher Aufsicht erfolgen. Die Folge werden mehr Nahrungsmittelknappheit
und drastisch höhere Lebensmittelpreise sein. Um den Hunger zu beenden,
werden die Leute wiederum mehr in die Abhängigkeit der Regierungen
gezwungen (staatliche Leistungen wie Hartz IV, Essensmarken usw.)
15. Landökosystem schützen – Landökosysteme schützen, wiederherstellen
und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften
etc.: Ja, und wie „schützt“ man am besten Land und Boden? Indem man die
Leute vom Land in die kontrollierten Städte drängt. Privater Landbesitz soll
verboten werden, auch für heutige Bauern. Bauernhöfe und Felder sollen in
die Hände von Konzernen fallen.
Zudem Verbot von Brennholzöfen, dem Sammeln von Regenwasser und An-
pflanzen/Anbau im eigenen Garten, um die Abhängigkeit von der Regierung
und vor allem von den großen Nahrungsmittelproduzenten zu fördern. Es
soll sich niemand selbst versorgen können.
Sie meinen das sei absurd? Im US-Bundesstaat Michigan ist es nämlich
Hobbygärtnern und Kleinstbauern bereits gesetzlich verboten worden,
Hühner, Bienenstöcke oder Ziegen zu halten, deren Erzeugnisse wie Eier,
Milch oder Honig sie auf lokalen Wochenmärkten verkauften, um sich
und ihre Familien über die Runden zu bringen und sich selbst zu versor-
gen. Und da, wo es gesetzlich per se nicht verboten wird, werden gesetz-
liche Maßregelungen, Auflagen, Beschränkungen und Steuern jedem
ambitionierten Gärtner/Bauer Lust und Ressourcen nehmen.
16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. Friedliche und inklusive
Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen
Zugang zur Justiz ermöglichen us.w: Das heißt, dass illegal eingesickerte
Migranten und andere geschützte Minderheiten Immunität genießen und
ungestraft Straftaten begehen können. Gruppen und Bewegungen, die das
anprangern, sollen verfolgt und bestraft und "von starken Institutionen"
öffentlich angeprangert werden.
17. Umsetzungsmittel und globale Partnerschaft stärken - Umsetzungsmittel
stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neu-
em Leben füllen: Globale Partnerschaft bedeutet internationale Freihandels-
abkommen, die nationale Gesetze und Schranken umgehen und Großkonz-
ernen wie Monsanto, Nestlé, Coca-Cola uws. einen Freipass zur endgültigen
Ausbeutung von Menschen und Planet geben und dabei vor jeder Strafverfol-
gung geschützt sind. Was wir dann haben, ist eine weltumspannende, einheit-
liche und korporative faschistische Konzerndiktatur.
´
Quelle: Daniel Prinz, “Wenn das die Menschheit wüsste”,
               2017, Amadeus Verlag, S.212ff