Computer eindeutig zu identifizieren und zu registrieren. Hierbei kommen

oftmals Chipkarten, PIN-Nummern oder biometrische Daten wie Finger-

abdrücke oder die Augen-Iris zum Einsatz.

In ihrem Buch „Gesundheitsdiktatur“ erläutern die Autoren Dr.C.E.Nyder

(= Pseudonym für ein Kollektiv aus Journalisten und Wissenschaftlern, im

folgenden kurz „Nyder“ genannt), dass dabei die moderne Impftechnologie 

im Verbund mit Mikroelektronik ungeahnte Möglichkeiten bietet, denn diese

vergleichbar einem digitalen Strichcode…

wer sich erholt hat, wer getestet wurde oder -  wenn es einen Impfstoff gibt -

wann geimpft wurde.

Um das schnellstmöglich zu erreichen, gehört seine Stiftung zu den wich-

tigsten Förderern von ID4D und ID2020. Laut WHO handelt es sich  dabei

um zwei Allianzen, die sich verpflichtet haben, „Regierungen, Zivilgesell-

schaft, internationale Organisationen und den Privatsektor zusammenzu-

bringen, um digitale Identitätstechnologie in großem Maßstab effizient zu

implementieren“.

der dabei unterstützt, entsprechende Identifizierungssysteme einzuführen.

zu schaffen “

geblich die Verbesserung der Lebensqualität durch digitale Identitäten  ver-

schrieben hat. Zu den Gründungspartnern zählen Microsoft sowie die - von

Das Ziel der „Digital Identitiy Alliance“, so der volle Name von ID2020, ist

die Entwicklung einer lebenslang gültigen, personalisierten, portablen,

biometrisch verbundenen digitalen Identität für jeden Menschen auf dem

Erdball.

Massachusetts Institute of Technology (MIT), das ebenfalls von der Gates-

Stiftung finanziert wurde).

Nyder beschreibt diesen Farbcode folgendermaßen:  „Dieser jahrelang

aktive Code ist für das bloße Auge unsichtbar. Die Farbe enthält jedoch

Quantenpunkte – Kristalle nicht größer als ein paar Nanometer -, die Nah-

infrarotsignale aussenden, die wiederum per Kamera ausgelesen werden

können. An codierten Daten speichert der Farbcode unter anderem Name,

Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer, Gesundheitsdaten oder –

Immunitätsnachweise. Ob darüber hinaus noch Bewegungs- oder Kontakt-

profile erstellt werden, ist nicht bekannt  und würde sicherlich vehement

Zur Verteidigung des Ansinnens, jeden Menschen auf dem Erdball mit

einem Barcode zu versehen, wird auf Artikel 6 der Allgemeinen Erklärung

der Menschenrechte verwiesen, wonach jeder Mensch das Recht hat, überall

als rechtsfähig angesehen zu werden - auch in Kriegs– und Krisengebieten,

wo die Menschen entsprechende Unterlagen oft nicht bei sich hätten. 

Außerdem sollen die Daten angeblich dezentral gespeichert werden. 

Ohne Zweifel geht es dabei aber nicht um Menschrechte oder Freiheit,

sondern im Gegenteil um Menschenknechtung und Kontrolle. Und zwar

eines jeden Einzelnen, so Nyder. „Keiner soll und darf sich der schönen

kalifornischen Welt entziehen. Wer es dennoch tut, der kann am gesell-

Wie das geht kann man am Beispiel von Indonesien sehen. Dort bekommen

beispielsweise nur Menschen subventioniertes Flüssiggas, die mit einer digi-

talen Identität ausgestattet sind. Und in Bangladesch werden inzwischen

Neugeborene gleich nach der Geburt mit einer solchen versehen. In Nigeria

wiederum werden Menschen, die über keine Polio-Impfung verfügen, mit

Hilfe von Drohnen aufgespürt …

Dabei stehen die Kinder im Zentrum der Aufmerksamkeit. So hat die UNO

festgeschrieben, dass bis zum Jahre 2030 jeder Mensch eine formale, legale

Identität erhalten soll. Zudem sollen mittels rücksichtslosen Einsatzes von

Big Data, sozialen Netzwerken und drohnen-gestützten Luftbildaufnahmen/

Wärmescans die Lücken in dieser weltweiten Inventur geschlossen, der Be-

stand an „Kindermaterial“ weltweit gesichert und digital gespeichert werden.

FAZIT: Mit der Einführung und der Verbreitung der digitalen Identität

durch Verbindung von Impftechnologie und Mikroelektronik droht der

finale Schlag gegen die Individualität eines jeden Einzelnen,  so das

     2.Auflage April 2021, Kopp Verlag, D-Rottenburg

17.11.2021