An den Geo-Engineering-Projekten beteiligt sind außerdem in dem Buch ein
Landwirtschaftsminister, der außerdem ein Experte für Patentrecht war und
viele Patente für genetisch modizifizierte Pflanzen- und Tiersorten und für
verschiedene Insektizide erhalten hatte. Früher war er geschäftsführender
Direktor eines Lebensmittel-Konzerns (der in dem Buch „Spectre“ genannt
wurde), der unter anderem Patente auf Saatgut hielt, das jedem einzelnen
Schwermetall widerstehen konnte, das auf die Erde geschüttet wurde.
„Schon bald würde nur noch ihr Saatgut aufgehen“. (S.165*)
Eine große Rolle nahm weiter ein „Börsenzar“ namens „George Nero Pearle“
ein (= George Soros?), „der von der Flucht aus dem Ostblock sprach und
davon, wieder dorthin zurückzugehen, um das Geschäftsklima auszunutzen
sowie die materiell ausgehungerte Beölkerung. Jedes Programm, das in
Entwicklung war oder bereits durchgeführt wurde, war für ihn von großem
Interesse: „Sehr viele Dinge konnten erreicht werden, wenn man die Chemi-
kalien und andere Dinge, die in der Atmosphäre versprüht wurden, geschickt
nutzte. Das Geringste unter ihnen, weil am einfachsten durchzuführen, war
die Wetterkontrolle. Wenn ein Mann ein Vermögen verdienen konnte, indem
er auf die eine oder andere Weise Güter kontrollierte, so konnte er mit der
Möglichkeit, das Wetter zu kontrollieren, das Glück schon ein bisschen zu
seinen Gunsten manipulieren.“ (S.166ff.*)
Dieser „Börsenzar“ finanzierte auch großteils die Flugzeuge, die die
Chemtrails in der Atmosphäre versprühten: „Die Hälfte der Flotte (…)
waren seine. „Pearle“ hatte sogar ein System entwickelt, wie man auf das
Wetter selbst Wetten abschließen konnte, was darauf hinauslief, Vorhersagen
zu machen und dann dafür zu sorgen, dass man gewann. Es war einfach
pures Glücksspiel. Und er spielte mit gezinkten Karten. Er hatte Millionen
Hektar Ackerland in allen Ländern gekauft. Er war Mehrheitseigner an
„Spectre Agriculture“ (Anm: Monsanto?) (…)
Seine Leute entwickelten und patentierten Saatgut, das gegen all die Gifte, die
aus den Flugzeugen fielen, resistent war. Und wie jeder kompetente Totali-
tarist hatte er seine Firmen fragmentiert, so dass fast niemand wusste, wa-
rum sie taten, was sie taten, oder welche globalen Effekte das nach sich zog.
Seine hingebungsvollen Teams (NGOs?) bekämpften „die globale Erwär-
mung und den Klimawandel“ und waren glücklich, dies tun zu dürfen.
„Nachhaltigkeit“ war ein oft missverstandenes Wort, das in jedem Zusam-
menhang seine Magie entfaltete. Es brauchte so wenig. Daher würde er schon
in der nahen Zukunft Milliarden mit dem Handel von Saatgut verdienen, das
noch wuchs, während sonst nichts mehr wuchs, und Milliarden mit dem
Wetter als Handelsware an sich.“ (S.167*)
Dieser „Börsenzar“ fokussierte sich in dem Buch außerdem auf große
Versicherungspolicen, die Dinge wie Sturmschäden oder Dürrekatastrophen
abdeckten, und verdiente daran ein Vermögen: „In diesem letzten Sommer
hatte er eine seiner großen landwirtschaftlichen Holdings gegen mehr als
10Inch Regen versichert und dann die Schleusen des Himmels öffnen lassen.
Er versicherte Ernten auf das Vielfache ihres Wertes und zerstörte sie aus
der Luft, sackte dabei riesige Summen ein. Er hatte auf der Versicher-
ungsseite einen sehr, sehr mächtigen Partner …
Die größte Quelle an Reichtum und Macht, die im Zusammenhang mit den
Geo-Ingeneering-Programmen und den „Chemtrails“ stand, hatte jedoch
etwas mit der Bevölkerung zu tun. Denn diese gewissenlosen Akteure hatten
entdeckt, dass diese versprühten Chemikalien Krankheiten erzeugten und das
Immunsystem unterdrückten.
In dem Buch besaß der Börsenzar „Pearle“ die größte pharmzeutische Einzel-
fima im Westen. „Es war eine klassische pharmazeutische Geschäftstaktik,
die noch aus dem 20.Jahrhundert stammte: erzeuge eine Krankheit und dann
erfinde die Pille, die sie heilt . .. oder eben auch nicht. Custer war ein groß-
artiger Verbündeter in dieser Arena, denn er kontrollierte den Leiter der
FDA genau wie den des CDC. Pearle selbst war der Chef der Weltgesund-
heitsorganisation.“ (S.167ff.*)
Involviert in diese Projekte waren in dem Buch weiters das Pentagon und ein
Teil der Streitkräfte: „Die Navy war nicht vertreten, weil die National Se-
curity Agency (NSA) und die Navy sich um die Vorherrschaft im Geheim-
dienstspiel stritten. (…) Die Air Force hatte öffentlich ihre Absicht erklärt,
das Wetter besitzen zu wollen, als eine Waffe, um Schlachten zu schlagen. Sie
redeten da nicht um den heißen Brei herum und wussten, dass jede andere
Supermacht und auch die nicht ganz so Super-Mächtigen dasselbe versu-
chten. Bald würde es wie bei den Schlachten der Titanen sein, die im Himmel
geschlagen wurden, Hurrikane und Gewitterstürme, Springfluten und Tor-
nados; künstlich erzeugte Erdbeben. Es passierte schon jetzt, auch wenn
außerhalb der eingeweihten Zirkel niemand davon wusste. Es gab keine
Grenze mehr. Es gab kein menschliches Ehrgefühl. Auf jeden Fall war da
eine tiefe Missachtung gegenüber den Ökosystem des Planeten und seinen
menschlichen Bewohnern.“ (S.168*)
Das Pentagon und seine Vertreter waren in den Geo-Engineering-Projekten
auch involviert als Experten für chemische und biologische Kriegsführung,
„weil Aerosole verwendet wurden - das war technisch gesehen das, was von
den Flugzeugen aus versprüht wurde – und das fiel nun mal in den Bereich
der biologischen Kriegsführung.“(S.168*)
*) Cara St.Louis-Farrelly, “Die Sonnendiebe”,