´                                           Bargeldverbot in Europa geplant !! Zurück Zurück
Die Bank of England, die britische Zentralbank, ließ letzte Woche aufhorchen: Sie forderte die Einführung von Straf-Zinsen auf alle Sparguthaben und die Abschaffung des Bargeldes. Dies sei (wörtlich) "zwingend erforderlich". Mit hohen Strafzahlungen auf Bank-Guthaben will man die Bürger dazu zwingen, ihr Geld auszugeben anstatt zu sparen. Und mit der Abschaffung des Bargeldes wäre die Flucht in Bares oder ein Banken-Sturm verängstigter Sparer ausgeschlossen. Goldkäufe müssten gemeldet werden (wie jetzt schon in Frankreich, wo eine Bargeldobergrenze von 1000 € besteht). Praktischerweise hätten Staaten und Finanz-Eliten auch gleich den ungehin- derten Zugriff auf das reine "Buch-Geld". Die Einhebung von Zwangsabgaben zur Bankenrettung liesen sich (wie im Fall Zyperns) über Nacht durchziehen. Schon ab 2018 soll das Bargeld laut internen Papieren der EU-Kommission verboten werden. In vielen Euro Ländern existieren schon Bargeldobergrenzen, die systematisch immer weiter herabgesenkt werden (in Frankreich von 3000,– Euro auf 1000,– Euro in Griechenland auf 70 Euro). Dänemark will Bargeld als Zahlungsmittel für Einkäufe verbieten. In höchstem Maße alarmierend ist aber, dass mit Nordrhein-Westfalen nun das erste deutsche Bundesland eine 2000-Euro-Grenze für Bargeschäfte einziehen will. Das ist ein ungeheurer Tabubruch. Den Menschen verkauft man all das als Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terrorismus.      Warum ist die Abschaffung des Bargeldes so gefährlich?  
Stellen Sie sich vor, bereits ab dem 1. Januar 2018 gibt es keine einzige Möglichkeit mehr, bar zu zahlen. Einzelhandel und Dienstleister würden sich dann strafbar machen (!), wenn sie weiterhin Barzahlung akzeptieren. Stellen Sie sich weiters folgende alltägliche Situation vor: Sie fahren Samstagvormittag zum Einkaufen in die Stadt ... Bei einem Bargeldverbot sieht Ihr Alltag dann so aus: - Sie tanken Ihr Auto voll: Der Staat weiß, wo das war, wie viel und welchen Sprit Sie getankt haben. - Anhand der getankten Spritmenge lässt sich sehr einfach feststellen, ob Sie öfter mal „einen heißen Reifen fahren“ oder nicht ... - Der Staat weiß künftig, in welchen Geschäften und Supermärkten Sie eingekauft haben. Und in welcher Reihenfolge. - Und natürlich weiß er auch, WAS Sie gekauft haben: etwa, ob unter den Büchern und Zeitschriften, die Sie lesen, so einige „staatskritische“ Titel sind ... - ... oder ob Sie viele Alkoholika kaufen und man Ihren Konsum mit einem gewissen Kontingent belegen sollte, damit Sie (natürlich im eigenen Interesse!) künftig gesünder leben ...    Wird Ihnen jetzt bewusst, wie nahe wir einem totalen Staat sind,                 sobald das Bargeldverbot verabschiedet ist? denn mit einem Bargeldverbot ... ... kann der Staat Ihren gesamten Konsum lenken und kontrollieren ... - Geldvermögen auf der Bank in Gold eintauschen? Geht nicht! Sie haben diesen Monat doch schon für 1.000 € Gold gekauft ... - Ja, nicht nur das: Der Staat weiß dann auch, dass Sie Gold besitzen. Und wie viel. - Der Staat weiß, dass Sie zu fettreiche oder zuckerhaltige Lebensmittel kaufen. Durch eine „Gesundheits-Initiative“ kann er dann direkt an der Supermarktkasse den Kauf dieser Waren unterbinden. - Oder Ihnen den Krankenkassenbeitrag aufgrund Ihres ungesunden Lebensstils erhöhen. ... und der Staat kann sogar problemlos Ihre Konten enteignen - Ihr Vermögen können Sie dann auch nicht mehr vor Negativzinsen durch Barabhebung schützen: Denn wenn Bargeld illegal ist, kann sich der Staat ohne jegliche Einschränkungen bei Ihnen bedienen: zum Beispiel mit einer Guthabensteuer auf Konto-Guthaben, Zinsen oder irgendwelchen Sonderabgaben. - Etwa einer Zwangsabgabe für Bankkunden. So wie auf Zypern. Oder einem Blitz-Zugriff auf Ihr Konto, das Sie ja nicht mehr einfach so „abräumen“ können ... Sie sehen: Bargeldverbot heißt Planwirtschaft und Enteignung total Denn Sie können dann nur noch die Produkte konsumieren, die der Staat für gut und richtig hält. Der letzte Punkt wird zum Beispiel in Australien bereits umgesetzt: Dort ist geplant, zum Ende dieses Jahres eine sogenannte „Sparbuchsteuer“ einzuführen. Sie sehen: Aus einem verdeckten Diebstahl wird am anderen Ende der Welt bereits jetzt ein ganz offener Diebstahl, ganz offiziell vonseiten des Staates. Und in Schweden wird das Bargeld seit 2010 sukzessive abgeschafft: Es gibt kaum noch Bank-Filialen, bei denen Sie noch Bargeld bekommen. Auch Geldautomaten suchen Sie oft vergebens. Selbst Kleinstbeträge wie Brötchen beim Bäcker werden hier per Kreditkarte oder Handy-Zahlung beglichen. Der wahre Grund für das Bargeldverbot: Es ist schlicht und ergreifend die desaströse Finanz- und Wirtschaftspolitik von EU und EZB. Die Politiker erkennen langsam, dass sie sich in eine totale Sackgasse manövriert haben. Natürlich können sie es nicht offen zugeben. Und treiben ihre Flickschusterei mit einem Bargeldverbot auf die Spitze. Wenn selbst völlig bankrotte EU-Länder wie Spanien oder Frankreich kaum noch Zinsen auf ihre völlig ausufernden Staatsschulden zahlen müssen, dann stimmt etwas nicht! Mit einem Bargeldverbot können die Zinsen dann ganz einfach in den negativen Bereich gedrückt werden. Und dann werden Sie erst richtig gemolken ... Doch wir können etwas dagegen tun. Hier eine Petition zum Unterzeichnen gegen das Bargeldverbot: https://www.volkspetition.org/petitionen/bargeldverbot-stoppen/ Weitere Infos siehe auch die DVD “Bargeldverbot” von Ulrich Horstmann und Gerald Mann (erhältlich u.a. bei  Amazon) Zum Schluss noch eine positive Meldung: Die Deutsche Bundesbank hat nun Forderungen zur Abschaffung von Bargeld erneut eine deutliche Absage erteilt. Eine Zurückdrängung oder Einstellung des Bargelds sei nicht sinnvoll und widerspreche auch den Wünschen der Bevölkerung, sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele Reuters zufolge am vergangenen Dienstag auf einer Veranstaltung in Stuttgart laut Redetext. Wörtlich sagte er: "Ich möchte es hier ganz deutlich sagen: Die Deutsche Bundesbank lehnt die Forderung nach einer Abschaffung des Bargelds ebenso ab wie Restriktionen für die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen mit Bargeld." Allerdings ist das keine Garantie dafür, dass das Bargeld nicht doch noch - früher oder später - auch in Deutschland abgeschafft wird. Zumindest scheint das geplant zu sein ....  Bitte verbreiten Sie die Information weiter!! 16.10.2015
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